Jeder kann mit einem Partikelmessgerät das Fallout der Chemtrail-Sprüherei selbst messen.
Doch sollte jeder zuerst erfahren, was zu messen ist!
Chemtrails bestehen aus Kohlen-Flugasche, Fein-Asbest, Schwefelpulver und anderem Müll aus der Industrie.
Der grausame Schwindel mit dem Feinstaub! Die absurde Beschuldigung von Autofahrern durch Dämonisierung des Diesels! Verdeckter #Wirtschaftskrieg!
informiert über Nano-Partikel, die er mit einem Gerät für Arbeitsschutz gemessen hat!
Wo sind die Chemiker, die die Zusammensetzung des Feinstaubs analysieren können und wollen?
Wo sind die "Wissenschaftler", die anhand der Spektralfarben, diesen Feinstaub am Himmel, schon beim Versprühen feststellen können?
Wo sind die, die mit Recht die Bezeichnung Wissenschaftler verdienen?
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16.10.2014 17:08, Chemtrail-Decke mit zwei sich kreuzenden frischen Chemtrailbahnen.
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16.10.2014 17:08, die Chemtrail-Decke in Bearbeitung.
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16.10.2014 17:11, die frischen Bahnen über, bzw. in der Decke sind erkennbar.
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16.10.2014 18:08,links eine alte Chemtrail-Bahn, die ausgebreitet und gesättigt ist, aber sich klar nach Rechts abgrenzt. Rechts eine frische Bahn und die noch unvollständige Chemtrail-Decke.
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Das Gewebemuster mit parallel angelegten Chemtrail-Bahnen.
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16.10.2014 18:08,auch hier das Gewebemuster, dazu HARRP-Spuren, Lichtbrechung durch die Chemikalien und die weit entwickelte Chemtrail-Decke.
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16.10.2014 18:08, geordnete Cirruswolken entlang der Chemtrail-Bahnen, die mit HAARP-Strahlen getrimmt werden.
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16.10.2014 18:08, die Chemtrail-Decke verdeckt die Sonne. In der Mitte die deutlichen HAARP-Spuren!
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16.10.2014 18:08, nähere Ansicht der Chemtrail-Decke, mit Sonne im Hintergrund und dem Farbspiel. Die HAARP-Spuren oben sind unverkennbar.
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| 16.10.2014 18:08, unten die Abgrenzung der Chemtrail-Bahn und die Verstreuung nach rechts oben. |
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| 16.10.2014 18:08, solch eine Masse an Cirruswolken könnte nur durch einen Massenausbruch von Vulkanen entstehen. In unserem Falle sind es Sprühsysteme an den Flügeln der Chemtrail-Sprüher. Zudem würde die Natur den Staub nicht geordnet ausbringen und schon gar nicht in industrieller Feinstaubkörnung. |
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