- Dimensionen und keine
- Paradoxie von Sein und Nicht-Sein
- Relativität der Bewegung
- Vom kalten Staub zur heißen Sonne
- Abkühlung
- Anziehen, Verklumpen, Kollabieren
- Verdichtung, Spinn
- Verschichtung
- Entzündung des Kerns
- Sonne oder Planet
- Expansion
- Schwache Argumente gegen die Expansion
- Antworten auf Fragen
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1. Dimensionen und keine
Der Kosmos kennt keine Dimensionen und keine Maßeinheiten, aber wir benötigen die Definition von beiden, um uns den Kosmos vorstellen und uns darin orientieren zu können.
Wir Menschen kennen die räumlichen Dimensionen der Höhe, Breite und Länge, wofür wir Maßeinheiten wie Meter, Kilometer, usw. verwenden.
Zusätzlich haben wir uns die Maßeinheiten der Zeit ausgedacht, um die kosmische Momentaufnahmen mit Zeitstempeln zu versehen, Veränderungen darzustellen und zukünftige Entwicklung möglichst gut einschätzen zu können. Unsere Taktgeber sind sich unentwegt wiederholende Prozesse unserer Umgebung, wie die Erdumdrehung, die Umkreisung der Sonne und die Mondphasen. Diese Rhythmen sind bis in unsere Zellen einprogrammiert, denn von ihnen hängt unser Leben ab.
Chronobiologie
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronobiologie
"Die Chronobiologie (gr. χρόνος chrónos „Zeit“; Biologie = Lehre von der belebten Natur) untersucht die zeitliche Organisation physiologischer Prozesse und wiederholter Verhaltensmuster von Organismen. Für diese Organisation spielen Rhythmen eine große Rolle. Die biologischen Rhythmen sind empirisch nachgewiesene Phänomene (und nicht mit der esoterischen Biorhythmuslehre zu verwechseln). Sie treten mit verschiedener Periodendauer auf und können als regelmäßige Anpassungen innerer Zustände an äußere Umstände verstanden werden."
"Ein biologischer Rhythmus wird häufig endogen von einem schwingenden Teilsystem des Organismus erzeugt, der sogenannten inneren Uhr. Durch exogene (äußere) Einflüsse, die sogenannten biologischen Zeitgeber, wird seine Taktlänge an Veränderungen in der Umgebung angepasst, zum Beispiel an den zeitlich schwankenden Tag-Nacht-Zyklus. Licht und Temperatur sind wichtige Zeitgeber. Unter konstanten Laborbedingungen – wenn die Synchronisation der inneren Uhr durch Zeitgeber fehlt – schwingen viele natürliche Rhythmen in unveränderter Stärke (ungedämpft) weiter. Die Periodenlänge (τ) entspricht dann allerdings nur ungefähr der unter natürlichen Bedingungen."
Wohlgemerkt, die Maßeinheiten selbst sind nicht die Dimensionen! Auch wenn zur Vereinfachung Zeit als Dimension bezeichnet und der irrsinnige Begriff "Raumzeit" geprägt wurde. Es gibt weder Zeit noch Raumzeit!
2. Paradoxie von Sein und Nicht-Sein
Wenn wir uns, als am äußeren Rand unseres Sonnensystems, in der Oortsche Wolke vorstellen und somit das Volumen des Sonnensystems definieren und die gesamte Masse der Materie im Sonnensystem mit diesem vergleichen würden, dann wäre das Volumen der Materie ein Hauch von Nichts.
Space Facts - Oort-Clouds
https://space-facts.com/oort-cloud/
https://openclipart.org/ |
Würden wir uns nun bis zum Rand eines Atoms bewegen und an den äußersten Elektronen das Volumen des Atoms definieren, dann würden wir uns wundern, dass zwischen den Elektronen und dem Atomkern, eine Leere und das gesamte Volumen aller Elektronen und des Kerns ein weiterer Hauch im Nichts des Gesamtvolumens des Atoms sind.
Uns in dieser Weise fortbewegend würden wir feststellen, dass auch der Atomkern aus Neutronen und Protonen besteht und diese wiederum aus sub-nuklearen Hadronen etc. bis zu dem Punkt, wo wir feststellen, dass letztlich alles eine Welle von etwas ist. Die Photonen sind Wellen, die sich konzentriert von ihrem Ursprung fortentwickeln und alle anderen "Teilchen" sind konzentrierte Verwirbelungen, also in sich verdrehte Wellen, von etwas, was wir nicht als Nichts bezeichnen können, aber auch nicht genau definieren können, was es ist. Es ist das Nicht-Nichts!
Letztendlich ist es egal, ob und wie wir das Gegebene bezeichnen oder beschreiben, entscheidend ist, dass wir dessen Wirkung kennen. Wir kennen Materie und Energie und bestehen selbst aus beiden. Es ist uns nicht möglich, deren Existenz anzuzweifeln.
3. Relativität der Bewegungen
Im All ruht jedes Objekt in sich selbst. Es gibt keine absolute Bewegung, sondern Bewegungen nur in Bezug und Beziehung zu anderen Objekten.
Aus der Perspektive eines Photons, entfernt dieses sich nicht von der Sonne, sondern die Sonne bewegt sich weg. Prinzipiell fliegt überhaupt kein Licht von der Sonne weg, sondern ein Impuls in Form einer Welle wird losgetreten und setzt sich fort. Wir sagen ja auch nicht, wenn wir einen Stein ins Wasser werfen, dass das Wasser aus dem Wellenzentrum ans Ufer geschlagen hat, sondern nur die Welle bis zum Ufer fortgesetzt wurde.
Die Erde dreht sich nicht um die Sonne, sondern befindet sich in einer relativen Fluchtbewegung an der Sonne vorbei, wird aber in der Gravitationssenke der Sonne abgelenkt, so dass sie relativ konstant die Sonne umkreist.
Egal wie wir all dies erklären, aus unserer Perspektive ist der Orientierungspunkt die Sonne. Die relativen Bewegungen um sie bestimmen unsere Existenz.
Die weiter entfernten galaktischen Rhythmen sind uns nicht auf Anhieb zugänglich, aber die alten Kulturen haben stets angenommen, dass die Konstellationen des Sternenhimmels einen Einfluss auf die Ereignisse auf der Erde haben, so dass sie auch die längeren Zyklen beobachtet und interpretiert haben, u.a. den Wechsel von Epochen kannten, welche mit großen sozialen Umwälzungen und Machtwechseln verknüpft wurden. Das beste Beispiel dafür ist die Entstehung des Christentums nach dem Ende der Epoche des Horus.
Jesus und die Ursprünge des Christentums – Die neuen Funde und ihre Konsequenzen
https://books.google.de/books?id=Rd8yDwAAQBA
"Es sei darauf hingewiesen, dass gerade die ältesten ägyptischen ikonographischen Darstellungen Wert darauf legen, dass die stillende Maria in der sitzenden Haltung gemalt wird, wie einst Isis mit Horus, während gleichzeitig die früheren Isis- oder späteren Mariadarstellungen die Mutter ohne Knaben stehend zeigen."Unabhängig von der Richtigkeit der Interpretation der antiken Sternendeuter, hat die Energiezufuhr aus unserer Galaxie und über ihre Grenzen hinaus sicher einen Einfluss auf unser Leben und Wohlbefinden. Wir können die kosmische Strahlung und die Bewegungen über unser Sonnensystem hinaus beobachten und messen:
(Seite 53)
- Drehung unseres Sonnensystems um die Galaxis in ca. 240 Millionen Jahren
- Oszillation unseres Sonnensystems innerhalb des Galaxie-Arms in ca. 30-45 Millionen Jahren
Unsere Taktgeber sind folgende rhythmischen Bewegungen:
- Erdrotation um die eigene Achse -- Sekunden, Minuten, Stunden, Tag/Nacht
- Schwenk der Erdachse -- Jahreszeiten
- Erdbahn um die Sonne (Umkreisung) -- Jahr
4. Vom kalten Staub zur heißen Sonne
Die Entstehung eines planetaren Objekts kann in 7 Phasen beschreiben werden:
4.1. Abkühlung
Dass Materie sich bei Erwärmung ausdehnt und bei Abkühlung zusammenzieht, kann jeder in seinem Alltag beobachten. Beim Wechsel vom flüssigen zum festen Zustand kann bei Molekülen, die eine kristalline Form annehmen, z.B. Wasser, das Volumen sich vergrößern, jedoch wird jeder einsehen, dass die Volumenreduktion von Dampf zum festen Material offensichtlich ist. Die Phasenwechsel auf der Erde bewegen sich innerhalb eines engen Temperaturrahmens.
Wie sieht es aber bei extrem niedrigen Temperaturen aus?
4.2. Anziehen, Verklumpen, Kollabieren
Im Weltall herrscht mancherorts annähernd die absolute Kälte, also 0°K. Bei dieser Temperatur gefriert jede Materie. Der Schmelzpunkt von Helium liegt bei 0,95 K (−272,2°C), der Siedepunkt bei 4,15°K (−269 °C). Beim Wasserstoff liegt der Schmelzpunkt bei 14,01°K (−259,14°C), der Siedepunkt bei 21,15 K (−252 °C).
Das Abstoßen durch molekulare kinetische Energie existiert also unter 0,95°K nicht mehr und die molekulare Anziehung gewinnt die Oberhand. Dadurch kann sich immer mehr Materie zusammenfügen, so dass eine solch kalte Wolke kollabiert.
Unterrichtseinheit Struktur und Eigenschaften Molekularer Stoffe
https://www.lernstunde.de/thema/molekularestoffe/grundwissen.htm
"Van-der-Waals-Kräfte1873 von Johannes van der Waals postuliert (niederländischer Physiker) und
1930 von Fritz London erklärt (deutsch-amerikanischer Physiker)."
"Die Antreffwahrscheinlichkeit der Elektronen in einem Molekül oder Atom ist nicht konstant, sondern ändert sich ständig. Dadurch kommt es zu lokalen Schwankungen der Ladungsdichte in der Elektronenhülle. Die Folge ist, dass selbst ungeladene Moleküle und Atome temporäre Dipole sind."
"Nachbaratome bzw. Nachbarmoleküle sind ebenfalls temporäre Dipole. Wenn diese temporären Dipole nahe beieinander sind, so richten sie sich aufeinander aus, d.h. die positive Teilladung des einen Teilchens befindet sich möglichst nahe an der negativen Teilladung des anderen Teilchens. Dadurch ist die potentielle Energie des Systems am geringsten. Die Folge der Ausrichtung ist eine Anziehungskraft zwischen den Molekülen oder Atomen: Van-der-Waals-Kraft."
Die molekulare Anziehung kann im Alltag leicht beobachtet werden, wenn z.B. flache Folien oder Scheiben übereinander gelegt werden und anschließend kaum noch zu trennen sind. Ebenso findet es in der Natur seine Verwendung."Die Van-der-Waals-Kräfte hängen von der Polarisierbarkeit der Teilchen ( = Leichtigkeit mit der Ladungsverschiebungen in einem Teilchen auftreten) ab. Die Polarisierbarkeit ist um so größer, je größer die Teilchenoberfläche ist."
Van der Waals und der Gecko
https://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/van-der-waals-und-der-gecko.html
"Aber die Van-der-Waals-Kräfte werden sowohl in der Natur als auch vom Menschen genutzt. Einige Klebstoffe nutzen sie. Und einige Tiere, die akrobatisch an Wänden und Decken und sogar an Glas hinauf laufen können wie Geckos oder Spinnen, nutzen die Van-der-Waals-Kraft."
4.3. Verdichtung, Spinn
Falls ausreichend Materie vorhanden ist, also die kollabierende Wolke groß genug ist, können die Klumpen enorme Massen ansammeln. Die vorher völlig abgekühlte Materie harmonisiert sich und schwingt im gleichen Takt, da auch gekühlte Moleküle immer noch eine geringe innere Energie enthalten, somit über kinetische Energie verfügen.
Dieser Zustand kann heute beobachtet und technisch genutzt werden. Wenn die Moleküle wieder aus der völligen Kälte erwachen, schwingen sie harmonisch und können gleichgetaktet aus dem Haufen ausbrechen. Technisch werden damit Materie-Laser realisiert.
How are temperatures close to absolute zero achieved and measured? (Wie werden Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt erreicht und gemessen?)
https://www.scientificamerican.com/article/how-are-temperatures-clos/
"First, let me introduce the scientific meaning of temperature: it is a measure of the energy content of matter. When air is hot, the molecules move fast and they have high kinetic energy. The colder the molecules are, the smaller their velocities are and, subsequently, their energy. Temperature is simply a way to characterize the energy of a system."Kühlen mit verflüssigten Gasen
Frank Pobell 11.04.2008
https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/kuehlung/kuehlen-mit-gas/
Kühlen mit Magnetfeldern
Frank Pobell 11.04.2008
https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/kuehlung/magnetfeldkuehlung/
Es ist sogar technisch möglich, die Moleküle unter 0°K abzukühlen.
Neuer Kälteweltrekord: Physiker kühlen Objekt unter die „Quantengrenze“
Daniel Mützel Jan. 12 2017, 1:52pm
https://motherboard.vice.com/de/article/jpje53/neuer-klteweltrekord-physiker-khlen-objekt-unter-die-quantengrenze
"Eine kleine Trommel hat gerade alle Kälte-Rekorde geknackt. Ihre Temperatur ist so niedrig, dass sich die Atome fast nicht mehr bewegen."Neuartiger Laser: Ultrakalter Strahl macht Allerkleinstes sichtbar
TOBIAS BECK 23.08.2001 00:00 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gesundheit/neuartiger-laser-ultrakalter-strahl-macht-allerkleinstes-sichtbar/250466.html
"Bis zu 98 Prozent des Strahls kann auf diese Weise gelenkt, fokussiert, oder einfach eingefangen werden. Eine Tatsache, die dem Atomlaser den Weg in die Zukunft ebnet. Denn neben der Mikroskopie hat der kalte Strahl noch andere Stärken. Er könnte in kleinen Atomuhren Verwendung finden oder quasi als Tintenstrahldrucker in der Nanowelt fungieren und kleinste, atomare Strukturen zu Papier bringen."
4.4. Verschichtung
Durch die starke Verdichtung der Masse kommt es zu unterschiedlich hohen Druckzuständen und Temperaturen im gesamten Körper, wobei Druck und Temperatur zum Zentrum hin ansteigen. Die Temperatur steigt proportional zum Grad der Verdichtung der Materie. Dabei bilden sich Schichten mit angenähertem Druck, Temperatur und Materialeigenschaften.
4.5. Entzündung des Kerns
Sobald eine kritische Verdichtung überschritten ist, beginnt im Zentrum eine Kernreaktion, wodurch ein Teil der Materie in Form der freien Neutronen in je ein Proton, Elektron und Energie umgewandelt und ausgestrahlt wird. Dies erhöht die innere Energie der umgebenden Materie und lässt sie schmelzen. So entsteht die bekannte planetare Schichtung aus einem sehr heißen Kern, umgeben von einer heißen je nach Druckzustand verflüssigten Materie, darüber einem zähflüssigen Mantel und ganz außen einer harte Kruste.
4.6. Sonne oder Planet
Je nach Größe des Objekts verbleibt der heiße Kern entweder versteckt im Zentrum oder die Umwandlung der Materie in Energie ist so massiv, dass der Kern über die Kruste hinaus wächst, also das Volumen des Kerns größer ist als das Volumen des planetaren Objekts.
Im ersten Falle wird das Ergebnis als Planet und im zweiten als Sonne bezeichnet.
Ein Planet, dessen Mantel durch den heißen Kern weitestgehend geschmolzen und dessen Kruste ausgedünnt wurde, durchbricht irgendwann den ehemals umschließenden Panzer und dehnt sich insgesamt aus. Die tiefen Risse füllen sich mit flüssigen Materialien und werden zu Ozeanen. Die verbliebene äußere Kruste wird zur Landmasse. Die verdampften und freigewordenen leichten Gase formen die Atmosphäre. Was der Planet durch seine Gravitation nicht an sich binden kann, entweicht ins Weltall.
Wer genau hinschaut, wird feststellen, dass die Erde seit etwa 200 Millionen Jahren sein Volumen deutlich ausgedehnt hat, wobei die Ausdehnung bereits seit über 700 Million Jahren im Gange ist. Der Durchmesser hat sich etwa verdoppelt. Durch die innere Hitze aus dem Erdkern, wurde der Erdmantel aufgeweicht und die feste Erdkruste ausgedünnt, so dass sie durch den Innendruck aufgebrochen ist.
So sind die großen Gräben entstanden, die sich ausgedehnt haben und zu Ozeanen und Meeren geworden sind. Die Ausdehnung ist noch nicht abgeschlossen.
Nur wenn die Ausdehnung vollständig verstanden ist, wird klar, warum wir die Ozeane Risse in der Tiefe der Ozeanböden haben, die sich über den ganzen Planeten ziehen.
Damit wird auch die Entstehung der Atmosphäre, die Erwärmung der Erdoberfläche und die Entstehung der Eiskappen im Norden und Süden des Planeten verständlich, wo die Sonnenstrahlung am ungünstigsten auftrifft. So bekommt die Tektonik wortwörtlich einen tieferen Sinn!
Obgleich Wikipedia mehr Gehirnwäsche betreibt, um stets die Meinung der Herrschenden durch "Herrschende Lehren" zu verbreiten, bitte ich die Leser, erst mal hier anzufangen. Von dort aus kann kritisch weiterrecherchiert werden.
Samuel Warren Carey
https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Warren_Carey
EXPANSION TECTONICS SAMUEL WARREN CAREY
https://elproyectomatriz.files.wordpress.com/2013/08/earth-expansion-tectonics-samuel-warren-carey-part-22.pdf
An Inverview: Professor Sam Carey, geologist
https://www.science.org.au/learning/general-audience/history/interviews-australian-scientists/professor-sam-carey-geologist#8
The Expanding Earth, A Symposium
https://eprints.utas.edu.au/11559/1/Expanding_Earth_Symposium_introduction.pdf.
Expanding Earth
.
5. Schwache Argumente gegen die Expansion
https://en.wikipedia.org/wiki/Expanding_Earth
"Although it was suggested historically, since the recognition of plate tectonics in the 1970s, scientific consensus has rejected any significant expansion or contraction of Earth."
"In 1889 and 1909 Roberto Mantovani published a hypothesis of Earth expansion and continental drift. He assumed that a closed continent covered the entire surface of a smaller Earth. Thermal expansion led to volcanic activity, which broke the land mass into smaller continents. These continents drifted away from each other because of further expansion at the rip-zones, where oceans currently lie. Although Alfred Wegener noticed some similarities to his own hypothesis of continental drift, he did not mention Earth expansion as the cause of drift in Mantovani's hypothesis."
"A compromise between Earth-expansion and Earth-contraction is the "theory of thermal cycles" by Irish physicist John Joly. He assumed that heat flow from radioactive decay inside Earth surpasses the cooling of Earth's exterior. Together with British geologist Arthur Holmes, Joly proposed a hypothesis in which Earth loses its heat by cyclic periods of expansion. In their hypothesis, expansion led to cracks and joints in Earth's interior, that could fill with magma. This was followed by a cooling phase, where the magma would freeze and become solid rock again, causing Earth to shrink."
Laut S. Warren Carey hat die Subduktion und andere Ereignisse, die Sicherlich an manchen Stellen zu beobachten sind, die Ausdehnung des Ozeanbodens nicht ausgleichen.
"Paul Dirac suggested in 1938 that the universal gravitational constant had decreased in the billions of years of its existence. This led German physicist Pascual Jordan to a modification of general relativity and to propose in 1964 that all planets slowly expand. This explanation is within the framework of physics considered as a viable hypothesis."
- "Measurements with modern high-precision geodetic techniques and modeling of the measurements by the horizontal motions of independent rigid plates at the surface of a globe of free radius, were proposed as evidence that Earth is not currently increasing in size to within a measurement accuracy of 0.2 mm per year. The lead author of the study stated "Our study provides an independent confirmation that the solid Earth is not getting larger at present, within current measurement uncertainties"."
- "The motions of tectonic plates and subduction zones measured by a large range of geological, geodetic and geophysical techniques supports plate tectonics."
- "Imaging of lithosphere fragments within the mantle supports lithosphere consumption by subduction."
- "Paleomagnetic data has been used to calculate that the radius of Earth 400 million years ago was 102 ± 2.8 percent of today's radius. However, the methodology employed has been criticised by the Russian geologist Yuriy Chudinov."
- "Examinations of data from the Paleozoic and Earth's moment of inertia suggest that there has been no significant change of Earth's radius in the last 620 million years."
6. Antworten auf Fragen
Terra X History, Feb 2, 2020
16:15
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