- Cirren!
- Fragen über Fragen!
- Künstliche Wolken!
Ist sie keine Fachfrau?
Liest sie nur vom Teleprompter ab?
War ihre Aussage das Einzige, was sie als Botschaft rausbringen konnte, ohne bestraft zu werden?
Müssen wir ihr für dieses bisschen Teilwahrheit dankbar sein?
Ja es stimmt! Chemtrailgebilde, die über der Cirrusgrenze entstehen, gehören zu Kategorie der Cirruswolken. Sie entstehen als Eiswolken ab ca. -35°C und auf Höhen von ca. ab 6km. Wenn sie absinken, können die stabilen Eiskristalle sich zu relativ stabilen Tröpfchen entwickeln.
Die Voraussetzung für diese Stabilität sind Feinstaubpartikel (Kondensationskeime), an denen sich die Mikrowassertropfen (Wassergas) niederschlagen.
Merke! Ohne Kondensationskeime entstehen keine Cirren (Zirren)!
Das Vorhandensein von Kondensationskeimen begünstigt bei Cummulus-Wolken die Bildung von größeren Tropfen und infolgedessen Niederschlag in Form von Regen.
Falls nicht ausreichend Kondensationskeime vorhanden sind, ist die Tropfenbildung im Vergleich zu den Aerosoltropfen dynamisch.
Wie kommen also diese hohen Mengen an Feinstaubpartikeln in die Flugbahnen mancher Flugzeuge und mancher nicht?
Warum bringen Flugzeuge so viele Feinstaubpartikel aus?
Wie sieht der technologische Hintergrund aus?
Was ist der politische Hintergrund?
Wer finanziert den Dreck?
Welchen Nutzen haben die Investoren?
Mit eigenem Hintergrundwissen über "Tropospheric Solar Radiation and Water Management" wird die Halbwahrheit zu einem Geständnis!
Noch ein bisschen Desinformation voller Halbwahrheiten gefällig? Vom "ehrenwerten" Max-Planck-Institut für Meteorologie:
"Diese gegenwärtig geringe Zunahme der Bewölkung führt in Klimamodellsimulationen auch nur zu einem unerheblichen Beitrag zum Treibhauseffekt von 0.05 °C. Die Simulationen zeigen aber auch, dass bei einer Verzehnfachung der zusätzlichen Bedeckung durchaus ein erheblicher Beitrag zu Klimaänderungen zu erwarten ist. Bei der vorhergesagten raschen Zunahme des Flugverkehrs ist eine besorgniserregende Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten daher durchaus nicht ausgeschlossen.
Neben der Wirkung der Kondensstreifen selbst wird vermutet, dass die zusätzlichen Kondensationskeime nach der Auflösung der Kondensstreifen durch Verdunstung noch weiteren Einfluss auf den Treibhauseffekt haben. So könnte die Zahl der Eiskeime in Tropopausenhöhe allgemein so stark steigen, dass auch die spätere Bildung weiterer Cirren erleichtert würde. Da man diese dann aber nicht mehr unmittelbar der Flugzeugemission zuordnen kann, entziehen sie sich der Untersuchung. Die vermehrte Beobachtung natürlicher Cirren in den letzten Jahrzehnten deutet allerdings auf einen solchen Einfluss hin."
Herr Max-Planck dreht sich gerade im Grabe um.
Ein Flugzeug von EMIRATES arbeitet gerade am Förderband. |
Der Himmel sollte ganz klar, der Sonnenschein unbehindert sein. Ist es aber nicht ganz. Dieses Licht fehlt allen Lebewesen - Pflanzen, vierbeinigen und zweibeinigen Tieren. |
Hier sind die aktuellen Chemtrail-Bahnen und HAARP-Wellen sichtbar. |
Ein Abschnitt einer Chemtrail-Cirrus-Wolke, deren Bahn noch erkennbar ist. |
Eine Chemtrail-Cirrus-Wolke, die relativ niedrig hängt, mit Bildung von flüssigen Tropfen, die aber durch die Kondensationskerne relativ stabil sind. |
Links unten sichtbare Netzwerkstruktur der Chemtrail-Bahnen, dazu der versprühte Himmel und die der blockierte Sonnenschein, oben die HAARP-Trimmung und dazwischen nicht-sprühende Flugzeuge. |
Eine Scheibenwolke, die durch thermische Sättigung einer Chemtrail-Decke entstanden ist. |
Geordnete Chemtrail-Bahnen. |
Chemtraildecke mit Anschluß der thermischen Sättigungsschicht. |
Chemtrail-Decke mit Überresten von Cummuli. |
Hier mal keine Wolken, sondern schöne Fliegenpilze. Grüße nach Thüringen. :-) |
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