Es gibt Rückkopplungs-Effekt , der die Erderwärmung verstärkt !
Es gibt keinen erwärmende Wirkung von CO2 oder CH4!
Svante Arrhenius hatte keine Theorie zur Erderwärmung, seine Spinnerei ist reine Idiotie!
INHALT
- Der Treibhauseffekt existiert in keinem Treibhaus!
- 1875 war der CO2-Anteil bei 400ppm (0,04%)!
- Energie durch Abspaltung von Neutronen!
- Der Treibhauseffekt existiert auf keinem Planeten!
- Warum ist es auf der Venus so warm?
- Erde, Mars, Jupiter, Merkur
- Kälte, Schnee, Hagel und Sturzfluten für Arabien!
- Ozonlöcher als Energieeinlass-Ventile!
- Es gibt keine Treibhausgase!
- Positiver Rückkopplungs-Illusion !
- Die Wahl zwischen Idiotie und Betrug!
- Weitere Quellen
1. Der Treibhauseffekt existiert in keinem Treibhaus!
In Treibhäusern wird gezielt Erdgas verbrannt, um die Pflanzen mit Wärme, CO2 und H2O zu versorgen. Dazu wird das Licht optimal eingestellt, damit die Pflanzen durch Photosynthese das CO2 aus der Luft absorbieren können.
Das Glashaus behindert die Konvektion und verhindert den Verlust des teuren CO2, aber es gibt keine Strahlungssperre. Die Behauptungen über einen Effekt von einer nicht-existierenden Strahlungssperre durch Treibhausgase verdreht die Realität in einem echten Treibhaus.
So sehen moderne Gewächshäuser aus: mit einem Kohlendioxid-Verteiler in der Mitte.#Klimawandel #RealSatire
— Maik Pittel (@maikpi70) February 12, 2024
Wenn der natürliche #Co2-Gehalt unserer Atemluft erhöht wird von 420 ppm auf 600 bis 1000 ppm, wachsen die Pflanzen schneller, liefern größere Erträge und sind gesünder. pic.twitter.com/jJfkBVqyh1
Dies hatte bereits Prof. Wood im Jahre 1909 getestet und bewiesen und Prof. Nasif S. Nahle von der San Nicolas de los Garza, N. L., Mexico hat sein Experiment wiederholt.
Aus dem Englischen: Wiederholbarkeit von Professor Robert W. Wood’s Experiment in 1909 über die Hypothese eines Treibhauseffekts
http://www.biocab.org/Experiment_on_Greenhouses__Effect.pdf
"ALLGEMEINE RÜCKSCHLÜSSE:
Der Treibhauseffekt innerhalb eines Glashauses ist bedingt durch die Verhinderung des konvektiven Wärmetransfers. Er rührt weder von, noch gehorcht er irgend einer Art von "eingefangener" Strahlung. Deshalb existiert der Treibhauseffekt nicht wie er in vielen Lehrbüchern und Artikeln beschrieben wird. Das Experiment von Prof. Robert W. Wood aus dem Jahre 1909 ist absolut gültig und systematisch wiederholbar. Im Durchschnitt verursacht die Verhinderung des konvektiven Wärmetransfers durch die Glasabdeckung einen Anstieg der Temperatur innerhalb des Treibhauses um 10,03°C im Vergleich zur Außentemperatur."
So ist es halt, wo gelogen wird, ist die Wahrheit nicht weit, denn sie ist häufig genau das Gegenteil der Lüge!
2. 1875 lag der CO2-Anteil bei 400 ppm (0,04%)!
Der Anteil des CO2 hat sich seit 1875 nicht geändert! Dieser Wert kann sich auch gar nicht ändern, weil die Erde immer noch die selbe Masse hat.
"The ancients thought that air was one of the four elements from which all things originated, and this doctrine continued to prevail till 1774, when Priestley discovered oxygen gas, and showed it to be a constituent part of air. Nitrogen, the other constituent of air, first called azote, was discovered soon after, and the marked differences between these two gases could not fail to strike the most careless observer. It is ’remarkable that Scheele independently discovered both oxygen and nitrogen, and was the first to enunciate the opinion that air consists essentially of a mixture of these two gases. From experiments made by him to ascertain their relative volumes he concluded that the proportions are 27 volumes of oxygen and 73 volumes of nitrogen. It was left to Cavendish to show from 500 analyses that the relative proportions were practically constant, and that the proportion is 20'833 per cent, of oxygen. The results obtained by Cavendish, though not attended to for many years after they were published, have been shown by recent and more refined analyses to be wonderfully exact. The most recent analyses of specimens of air collected under circumstances which ensure that it is of average purity, give as a mean result the following:—
Da die CO2-Menge schon im Jahre 1875 bei 0,04% lag, kann der Mittelwert je nach nach Region, Lage Jahreszeit, Tageszeit oder besondere Umstände etwas auf- und abgependelt haben, aber sicher war der Mensch nicht daran schuld, außer dass der Standort der Messstation falsch gewählt war, bzw. nicht genügend weltumspannende statistische Daten gesammelt und ausgewertet werden konnten.
Jedenfalls hat sich daran nichts geändert, dass die eigentliche Quelle des CO2-Kreislaufs der Vulkanismus an den Kontinentalrissen ist (zu mindestens 90%). Nur etwa 10% kommen durch andere geologische Prozesse & die Lebens-Symbiose zwischen Pflanzen und Tieren in den Kohlenstoff-Kreislauf.
Wenn wir grob die anderen Prozesse ignorieren und annehmen, dass die verbleibenden 10% kämen nur durch Lebensprozesse, dann läge dieser Anteil bei maximal bei 0,004%. Der Anteil des Menschen bewegte sich dann bei angenommenen 3% Anteil daran, in einem absoluten Bereich von etwa 0,0001% oder weniger. Ameisen haben eine 10 fach höhere Biomasse als der Mensch, also produzieren sie 10 mal mehr CO2. Thermiten haben etwa den selben Anteil wie die Menschheit. Es ist also egal, ob es auf der Erde Menschen gibt oder nicht, am CO2-Gleichgewicht wird sich nichts ändern. Wenn Haustiere und Menschen fehlen, dann wird diese Lücke durch Wildtiere geschlossen.
Sogar gänzlich ohne Tiere, also nur mit Pflanzen & Bakterien würde sich am Anteil des CO2 im Durchschnitt nichts ändern. Der entscheidende Faktor ist das Gleichgewicht zwischen den Ozeanen und der Luft. Der CO2-Anteil würde nur steigen, falls es keine Pflanzen gäbe, die es durch Photosynthese absorbieren und dafür O2 (Sauerstoff) abgeben. Das würde jedoch zum Tod aller Tiere und ihrer CO2-Emission führen. Dieses Massensterben ist bereits beobachtbar und wird durch die Anwendung von Klimakontrollen über riesigen Korallenriff-Lebensräumen verursacht.
3. Energie durch Abspaltung von Neutronen!
Ich will hier auf die kosmischen Energiequellen eingehen, um vorweg zu erläutern, warum Planeten einen heißen Kern haben und um die grundsätzliche Lüge über die Energiegewinnung aus der Kernfusion in Sonnen zu widerlegen. Wer das begriffen hat, dem wird der Rest verständlicher.
Planetare Objekte, die eine sehr große Masse haben und deshalb eine sehr Dichte Atmosphäre bilden können, werden Sonnen genannt, wenn ihr entzündeter Kern sich so weit ausdehnt, dass er den gesamten Radius des Objekts überragt und sogar in den Bereich der Atmosphäre reicht.
Man stelle sich vor, dass Eigelb wäre so angewachsen, dass es über den Umfang der Eierschale reichte, so dass von Außen das ganze Ei nur wie Eigelb erschiene, während das Eiweiß und die Schale sich darin aufgelöst hätten.
- Neutronen werden zu Protonen, Elektronen, Anti-Neutrinos, Gamma-Strahlung & Bewegungsenergie.
- Protonen & Elektronen werden durch Energieeinsatz unter hohem Druck zu Neutronen, die wieder zerspalten werden können, soweit sie keine feste Bindung mit Protonen eingehen, um Elemente zu bilden, die das mehrfache der Masse von elementarem Wasserstoff beinhalten.
4. Der Treibhauseffekt existiert auf keinem Planeten?
Der Treibhauseffekt existiert
- weder auf der Erde,
- noch auf der Venus,
- dem Mars,
- dem Jupiter
- oder einem anderen Planeten unseres Sonnensystems,
- unserer Galaxie
- oder sonstwo im Universum.
Alle Behauptungen über die Existenz des Treibhauseffekts haben gar keine physikalische Basis und werden aus Idiotie oder als bewusste Lügen der Klimakontrol-Propaganda verbreitet.
Der Treibhauseffekt ist die pseudowissenschaftliche Kernlüge zur Verschleierung der Klimakontrolle!
Die Venus ist ca. 108 Millionen km und der Mars etwa 228 Millionen km von der Sonne entfernt. Sowohl auf dem kalten Mars, als auch auf der heißen Venus ist der CO2-Anteil in der Atmosphäre bei ca. 96%. Der einzige Grund, warum das CO2 nicht absorbiert und O2 freigegeben wird, ist das Fehlen Pflanzen & Bakterien, die Photosynthese die betreiben. Die Bedingungen erlauben kein Leben. Auf dem Mars ist die Luft zu dünn & zu kalt & auf der Venus zu dick & zu heiß.
Merkur, obgleich nur ca. 58 Millionen km entfernt, ist zu klein, um eine nennenswerte Atmosphäre bilden zu können.
Abgesehen von der Sonnenstrahlung, kommt die Erdwärmung durch die Dichte der Atmosphäre, welche wiederum von der Verfügbarkeit verdampfbarer Elemente abhängt. Mit mehr Masse kann die Atmosphäre mehr Energie absorbieren, die von einer Sonne oder dem Inneren des Planeten erzeugt wird. Folglich haben Planeten, die über mehr Masse verfügen, auch eine dichtere und wärmere Atmosphäre.
Die Schichtung der atmosphärischen Komponenten entspricht ihrem spezifischen Gewicht. Große Planeten können sogar Wasserstoff binden, während auf kleineren Planeten solch leichte Elemente ins Weltall entweichen. CO2 ist eines der schweren Moleküle und konzentriert sich deshalb nahe der Oberfläche. Ohne die Photosynthese durch Pflanzen, kann das CO2 nicht gebunden und dafür O2 freigegeben werden.
Die Physik braucht keinen Treibhauseffekt, um bei höherer Dichte und mehr Energiezufuhr eine höhere Oberflächentemperatur zu erzeugen.
Mehr Energie erzeugt mehr Wärme, mehr Masse absorbiert mehr Energie und jede überschüssige Energie wird emittiert.
Letztlich definiert die aus der Masse resultierende Gravitation die Dichte und Zusammensetzung der Atmosphäre jedes Planeten & jeder Sonne. Auf der Erde spielt noch die Lebensaktivität eine entscheidende Rolle.
5. Warum ist es auf der Venus so warm?
Der Radius der Venus ist etwa 320 km niedriger, als der Erdradius.
Zum Vergleich, auf der Erde steigt der Druck unter Wasser je 10 m um 1 bar, so dass bei 4.000 m Tiefe, dort wo die Titanic versunken liegt 400 bar Druck herrschen.
Der Druck auf der Oberfläche der Venus liegt bei etwa 95 bar. Der kleinere Radius basiert darauf, dass die feste Masse der Venus kompakter und dichter, dafür die Masse seiner Atmosphäre viel größer ist.
Atmosphere of Venus
https://en.wikipedia.org/wiki/Atmosphere_of_Venus
"The atmosphere of Venus is the very dense layer of gases surrounding the planet Venus. Venus's atmosphere is composed of 96.5% carbon dioxide and 3.5% nitrogen, with other chemical compounds present only in trace amounts."
Auf der Venus ist ein Tag länger als ein Jahr und sie dreht sich, relativ zu allen anderen Planeten und der Sonne, in verkehrter Richtung. Auch diese langsame Eigendrehung verursacht auf der Venus ein völlig anderes Klima als auf der Erde.
Die Venus ist also ...
- näher an der Sonne,
- dichter bepackt und
- hat einen geringeren Radius.
- höhere Oberflächentemperatur,
- dichtere Atmosphäre und
- 95mal höherer Luftdruck auf seiner Oberfläche.
6. Erde, Mars, Jupiter, Merkur
Unsere Erde war bis vor 700 Millionen Jahren sehr kompakt. Erst dann hatte der heiße Erdkern den Erdmantel so weit aufgeweicht, dass die verbliebene Erdkruste brüchig wurde, vulkanische Risse bekam und der erste tiefe Ozean entstand. Danach gab es vor etwa 250 und 65 Millionen Jahren weitere gravierende Brüche der Erdkruste, verstärkt durch Einschläge von Kometen, die diesen Prozess beschleunigten.
Hier ist noch eine Zusammenstellung der Fakten über die Planeten.
https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/factsheet/
Dort wird der Oberflächendruck der Planeten aufgelistet!
Planet | Atmosphärendruck an der Oberfläche |
---|---|
Erde | 1 bar |
Venus | 92 bar |
Mars | 0,01 bar |
Aus dem Englischen: Wie sind die Temperaturen auf dem Jupiter?
By Nola Taylor Redd, Space.com Contributor | November 7, 2012
https://www.space.com/18391-jupiter-temperature.html
"Erwärmungsquellen
Weil der Sonnenabstand von Jupiter durchschnittlich bei 484 Millionen Meilen (778 Millionen Kilometer) liegt, ist die Erwärmung durch das Sonnenlicht sehr schwach, obgleich es seinen Anteil hat. Die Erwärmung kommt überwiegend aus dem Inneren des Planeten. Unter der Oberfläche erzeugt die Konvektion mit flüssigem und plasmatischem Wasserstoff mehr Hitze als die Sonnenstrahlung. Diese Konvektion hält den massiven Gasgiganten warm genug, um dessen Verwandlung in eine Eiswelt zu verhindern."
Objekte, die zu klein sind, um eine wirksame Atmosphäre halten zu können, sind der kosmischen Kälte und der direkten Bestrahlung durch die Sonne ausgesetzt.
Sehr gute Beispiele dazu sind unser Mond und der Merkur. Auf der Sonnenseite kann der Boden des Mondes 130°C heiß werden, auf der Schattenseite herrscht dagegen ca. -160°C Kälte. Auf dem Merkur wird es in der Nacht bis zu -173°C kalt und am Tage bis zu 167°C heiß.
Durchmesser einiger planetarer Objekt in unserem Sonnensystem:
Planetoid | Durchmesser |
---|---|
Mond | 3.476 km |
Merkur | 4.879 km |
Venus | 12.104 km |
Erde | 12.742 km |
Jupiter | 139.822 km |
Der Sinn der Temperaturen liegt in der Masse der Planeten und ihrer Fähigkeit eine dichte Atmosphäre bilden und halten zu können.
7. Kälte, Schnee, Hagel und Sturzfluten für Arabien!
Da die Energieaufnahmefähigkeit eines Planeten von seiner Masse abhängt, kann die Erde sich nicht andauernd erwärmen. Möglich ist nur eine zeitlich begrenzte vertikale und horizontale Verschiebung der verfügbaren Energie.
Wenn manche Regionen, u.a. Europa, mehrere Tage unter einer Hitzewelle leiden, das Land ausgetrocknet wird, die Flüsse kaum Wasser für die Schifffahrt tragen, muss gefragt werden, wo das Wasser verblieben ist. Die natürlichen Strömungen sind aufgrund der Geographie und der Rotation der Erde vorgegeben. Also müssen diese Wind-Wasser-Routen verfolgt werden, um feststellen zu können, wo der Niederschlag stattfindet.
Von Europa wird das Wasser nach Arabien und in Nord-Afrika verschoben!
Überlauf am Staudamm? Der arabische Boden wird weggespült!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/all-arabia-is-one-spillway.html
ELEFANT im Raum ist der Wasserraub durch Klimakontrolle! Extreme Unwetter!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/water-delivery-by-tropospheric-srm.html
http://geoarchitektur.blogspot.de/p/water-deliver-with-srm.html
http://geoarchitektur.blogspot.de/p/water-delivery-by-tropospheric-srm_1.html
In Nord-Amerika entsteht der Gegensatz zwischen Kalifornien und Texas.
Warum ist das Wasser von Kalifornien nun in New Mexico Texas & Arizona?
Kalifornien hat keine Wasserrechte! Geoengineering: Unmengen von Wasser!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/where-water-goes-to.html
Der Grund dieser Wasserschieberei, sowohl in Nord-Amerika als auch zwischen Europa und Arabien, ist vor allem der Wasserbedarf für das Fracking von Erdöl und Erdgas, dicht gefolgt von der industriellen Wüstenlandwirtschaft.
Wasserarmut und Wasserreichtum!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/wassermangel.html
(Bio)Landwirtschaft ade! Nicht Erderwärmung sondern Abkühlung der Stratosphäre und Erwärmung der Troposphäre durch SRM!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/nicht-erderwarmung-sondern-abkuhlung.html
Können Sie diesen Ausführungen folgen? Zur Unterstützung können Sie einfach mal die Standorte der industriellen Wassernutzung live (mit zeitlicher Verzögerung) beobachten.
Koordinaten des Wasserraubs!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/koordinaten-des-wasserraubs.html
8. Ozonlöcher als Energieeinlass-Ventile!
Ob CO2, H2O, N2, O2 oder andere Komponenten der Luft, gar der Feinstaub und Smog, all diese können Energie absorbieren und wieder abgeben und sich erwärmen wenn sie zusätzlich Energie bekommen und abkühlen, wenn die Energieversorgung ausbleibt.
Die Voraussetzung jeglicher zusätzlicher Erwärmung unterhalb der Ozonschicht sind die Ozonlöcher, also die Ausfällung des Ozons mit Chlor und Fluor oder anderen reaktiven Molekülen.
Liebe Leser, bitte versucht zu verstehen, in welcher Weise die Ozonlöcher für den Durchlass von mehr UVB und in der Folge für die künstlich verursachte Erwärmung sorgen. Die Ozonschicht ist die natürliche Außenjalousie über der ganzen Erde, die ohne künstlichen Eingriff etwa 97% des UVB-Lichts blockiert und in Wärme und Infrarotlicht verwandelt. Deshalb ist die Ozonschicht wärmer als die darunterliegende Tropopause und die Obergrenze der Troposphäre.
https://cdn.pixabay.com/photo/2013/10/26/18/28/blinds-201173_960_720.jpg
Wird die Ozonschicht aber mit Chlor und Fluor besprüht, dann entstehen großräumige Ozonlöcher, wo kein Ozon mehr gebildet und kein UVB-Licht blockiert, sondern ungehindert durchlassen wird. Deshalb kühlt die Ozonschicht im Bereich der Ozonlöcher deutlich ab, aber die Luftsäule darunter, bis hinab auf die Erdoberfläche wird erwärmt. Das ist die Wahrheit hinter der sogenannten "Erderwärmung".
Keine Erderwärmung, sondern nur die vertikale Verschiebung des Temperaturgradienten der Atmosphäre!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/keine-erderwarmung-sondern-nur-die.html
9. Es gibt keine Treibhausgase!
Wenn Ihr Euch für die spezifischen Wärme-Eigenschaften und dem Anteil in der Luft von CO2 interessieren, dann lest bitte den Artikel über "Fragen und Antworten zu CO2" an. Dort werden auch andere Komponenten der Troposphäre aufgeführt, um die Proportionen und Eigenschaften vergleichen zu können.
Ihr werdet schnell feststellen, dass das CO2 am wenigsten für eine Reaktion mit dem Sonnenlicht geeignet ist. Bevor auch nur ein CO2-Molekül auf ein Photon reagieren kann, gibt es 99,66% andere Komponenten, die reaktiver sind, vor allem der Wasserdampf, dass etwa 100 mal mehr in der Luft vorhanden ist.
Wie bereits oben erwähnt, haben Professor John Wood im Jahre 1909 und Prof. Nasif S. Nahle wiederholt bewiesen, dass sich ein Treibhaus mit hohem CO2-Anteil in der Luft sogar messbar abkühlt.
Wie in der Graphik ersichtlich, reagiert Methan noch viel schlechter auf die Sonnenstrahlen als das CO2. Auch im Infrarotbereich ist Methan fast völlig transparent. Zudem wird der Anteil des Methan in Teilen per Milliarde gemessen, also eine Million mal geringer als der spurenhafte Anteil des CO2. Folglich ist die Wärmewirkung des Methan in der Atmosphäre eine weitere Lüge.
10. Positiver Rückkopplungs-Illusion!
Der Rückkopplungs-Effekt des CO2 ist ungefähr so wahr, wie wenn jemand behaupten würde, dass die Lichtreflexion des Mondes die Hauptursache der Hitze auf der Sonne sei. Denn die Sonne sendet das Licht ins Weltall. Ein ganz geringer Teil erreicht den Mond. Davon wird wiederum ein verschwindend geringer Teil zur Sonne zurück-reflektiert. Das Licht der Sonne zum Mond braucht ca. 8 Minuten, die Reflexion noch mal 8 Minuten, also kommt ein Photon, das von der Sonne emittiert wurde, nach ca. 16 Minuten zur Sonne zurück.
Würdet Ihr nun behaupten, dass der Mond durch seine Reflexion die Sonne zum glühen bringt, also der Mond der Grund der Sonnenwärme sei?
Genau das wird aber von CO2 behauptet! Wohlgemerkt, von den 0,04% CO2 der Atmosphäre, wird nicht der gesamte menschliche Anteil also die 0,0001%, sondern 0,000024% aus der Industrie beschuldigt, die Erderwärmung auszulösen - bei einem Stoff, der als Ergebnis der Wärme abkühlend wirkt, aber niemals die Ursache der Wärme ist!
Gerade dieser kaum messbare CO2-Anteil soll das aufgenommene Sonnenlicht als Infrarotstrahlung, also Wärmestrahlung zur Erdoberfläche reflektieren, die Infrarotstrahlung der Erdoberfläche wieder abfangen und zurückstrahlen und einen Infrarotlicht-Pingpong veranstalten, also Anstieg der Inneren Wärme der Erdoberfläche verursachen. Diese Spinnerei ist die 2. Version des Lügenmärchens.
Zunächst beriefen sich die Sektenpriester, die sich gerne Wissenschaftler schimpfen lassen, auf die aberwitzigen Spekulationen von Svante Arrhenius, über ein "Glasdach" aus gefrorenem Kohlensäureschnee in 6km Höhe.
Der fiktive Treibhauseffekt
Von Loki45 16.07.2009, 12.40 Uhr
http://community.zeit.de/user/loki45/beitrag/2009/07/16/der-fiktive-treibhauseffekt
"Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich seine "Treibhaustheorie" als Mythos, selbst in der Wissenschaft, erhält. Er behauptete ja in seiner Veröffentlichung „Über den Einfluss von Kohlensäure in der Luft auf die Bodentemperatur“, dass ein „Glasdach" aus gefrorenem Kohlensäureschnee in 6 km Höhe die Erde abschotten und wie ein Treibhaus "aufheizen" würde. Nur ist bis heute dieses „Glasdach“ nicht gefunden worden. Ebenfalls existiert auch keine wärmereflektierende Kohlendioxidschicht, die von der Erde reflektierte Wärmestrahlung zurückwirft – sie sind ein Mythos der Klimakatastrophen-Apologeten!"
Da solche Behauptungen zu lächerlich erscheinen, ortet die Klimasekte diese Abschirmung gar nicht mehr auf einer bestimmten Höhe, verlangt aber, dass wir alle an die Existenz einer undefinierbaren Verhüllung glauben.
11. Die Wahl zwischen Idiotie und Betrug!
Liebe Leser, geht einfach davon aus, dass alles rund um die globale Erwärmung erlogen ist.
- Es gab nie einen Treibhauseffekt,
- es gibt keinen Treibhauseffekt,
- und es wird nie einen Treibhauseffekt geben.
Zeitschriften wie "Nature" pflegen die Lüge, so wie alle anderen Massenmedien auch.
Die massive Repetition der Lüge schafft eine Scheinrealität.
Die Anmaßung von wissenschaftlicher Autorität schüchtert die Leser ein und verhindert jeden Widerspruch. Leistet dieser idiotischen Manipulation Widerstand, einfach um Eure menschliche Würde zu verteidigen.
Diese machtpolitisch-strategische Lügenkampagne wurde im Jahre 1965 im Auftrag des Präsidenten Lyndon B. Johnson erdacht, um die destruktiven Auswirkungen der militärischen und kommerziellen Klimakontrolle zu verschleiern.
Wir sollen an jeden Blödsinn, was die Klimasekte als "Wissenschaft" verkündet, einfach glauben und sie überhaupt nicht hinterfragen, um nicht als "Klimaleugner" beschimpft zu werden.
Im folgenden Ausschnitt aus der Heute-Show entlarven Albrecht Humboldt und Tina Hausten satirisch die Energiewende und den Klimatismus als eine fanatische evangelikale Religion. Offensichtlich war der Beitrag doch zu offenbarend, weshalb er aus Youtube mehrfach entfernt wurde. Hier ist eine andere Kopie davon.
Heute Show: Satire zur Energiewende
Falls dieser Link gelöscht wird, hier ist ein weiterer!
Angela Merkels Groko und die Energiewende - heute Show - 07.03.2014
https://www.youtube.com/watch?v=o76mbsDBnS4
12. Weitere Quellen
Treibhaus-Effekt wurde bereits 1909 widerlegt
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klima-Europaeer-sind-etwas-gleicher-als-der-Rest-der-Menschheit/Treibhaus-Effekt-wurde-bereits-1909-widerlegt/posting-2227812/show/?nid=cfr-HFcv
The Shattered Greenhouse: How Simple Physics Demolishes the "Greenhouse Effect".Timothy Casey B.Sc. (Hons.)cConsulting Geologist
First Uploaded ISO: 2009-Oct-13 Revision 5 ISO: 2011-Dec-07
http://greenhouse.geologist-1011.net/
"Fehlerhafte Zuschreibung im Gegensatz zum wirklichen Befund von Fourier
Im Gegensatz zu dem, was Arrhenius (1896, 1906b) und viele anderen bekannten Autoren behaupten mögen (Weart, 2003; Flannery, 2005; Archer, 2009), hat Fourier die Atmosphäre in keinster Weise mit Glas verglichen. Faktisch hat Fourier (1827, p. 587) diesen Vergleich abgelehnt, indem er die Unmöglichkeit der Bedingungen benannt hat, wo um auch nur im entferntesten einer heiße Kiste oder einem Treibhaus zu ähneln, die Schichten der Luft sich hätten verfestigen müssen, ohne dabei ihre optischen Eigenschaften zu beeinträchtigen. Was Fourier (1824, übersetzt durch Burgess, 1837, S. 12) wirklich schrieb steht im starken Widerspruch zu Arrheinus' Behauptungen über die Ideen von Fourier:"
Spezifische Wärmekapazität von Gasen
https://www.ahoefler.de/maschinenbau/thermodynamik-waermelehre/waerme/spezifische-waerme/spezifische-waermekapazitaet/460-spezifische-waermekapazitaet-von-gasen.html
"Anders als bei flüssigen oder festen Materialien, kommt bei gasförmigen Stoffen eine Besonderheit bezüglich der spezifischen Wärmekapazität hinzu. Für diese Stoffe muss beachtet werden, auf welche Weise die Wärme zugeführt wird. Dabei müssen zwei Fälle unterschieden werden, die am unten abgebildeten Experiment verdeutlicht werden sollen:
- Zustandsänderung bei konstantem Volumen (isochorer Prozess)
- Zustandsänderung bei konstantem Druck (isobarer Prozess)"
Skeptikerirrtümer III: Der Treibhauseffekt und die Thermalisierung
http://www.science-skeptical.de/klimawandel/skeptikerirrtuemer-iii-der-treibhauseffekt-und-die-thermalisierung/0012906/
"CO2 absorbiert zwar gut bei 15 µm Wellenlänge (= Wellenzahl 670) die Wärmeabstrahlung/ Infrarotabstrahlung (IR-Strahlung) der Erde, spontane, oder “thermische Emission” von CO2 gibt es erdnah aber nicht, da in der Troposphäre (unteren Atmosphäre) die Strahlungsenergie durch strahlungslose Desaktivierungsprozesse/ Stoßprozesse komplett in kinetischen Energie/ Wärme umgewandelt wird. Dieser Vorgang wird auch als „Thermalisierung“ bezeichnet. „Der Astronom sieht auf der Erdoberfläche folglich keine 15µm-IR-Strahlung/ Gegenstrahlung”. Folglich kann es auch keine Treibhauseffekt (THE) geben."
Hier folgt noch eine Feststellung, die alle Behauptungen über Erwärmung durch CO2 widerlegt.
Die Mär von der Klimakatastrophe
In Memoriam PROF. DR. - ING. habil. CLAUS MEIER Architekt SRL, BayAK Nürnberg
http://clausmeier.tripod.com/klima13.htm
"Die Abstrahlung der Erdoberfläche in den Weltraum wird nur durch wellenlängenabhängige Absorption klimawirksamer Spurengase gemindert. Die Absorptionslinien des CO2 liegen bei den Wellenlängen 2,8 µm (hier wird Solarstrahlung absorbiert) sowie bei 4,5 µm und 14,5 µm (Abb. 1). Nur bei diesen beiden letzten Wellenlängen wird die terrestrische Abstrahlung absorbiert – nur dort und nur zu etwa 65% (Quelle: Günzler/Heise, IR-Spektroskopie, Weinheim 1996, S. 63 aus [17]). Da die terrestrische Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche jedoch die Bandbreite von etwa 3 bis über 40 µm umfaßt [11], wird die Abstrahlung durch erhöhte CO2 Anteile, die sowieso nur 0,03% der Atmosphäre ausmachen, kaum beeinflußt. Auch hier kann der Mensch nichts bewirken."
Die obigen Ausführungen über das CO2 gelten Millionen Mal weniger für das Methan.
Absorption by Gases in the Atmosphere
http://ozonedepletiontheory.info/ImagePages/absorption-rhode.html
Was bei O2 etwas höher ist als bei CO2 ist die spezifische Wärmekapazität bei statischem Druck. Dieser Wert ist bei Wasser mehr als doppelt so hoch und wird noch von Methan übertrumpt. Allerdings überlebt Methan nicht lange und oxidiert unter Sonnenlichteinwirkung zu CO2 und H2O.
Liste der spezifischen Wärmekapazitäten
https://www.chemie.de/lexikon/Liste_der_spezifischen_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4ten.html
Mit mehr UV-Strahlung wird dieser Prozess beschleunigt.
Aus dem Englischen: Effiziente photovoltaische Oxidation von Methan auf b-Ga2O3/aktivierten Kohlenstoff-Komposits
https://pubs.rsc.org/-/content/articlepdf/2017/ra/c7ra05692c
Hier verrät sich der berühmte Carl Sagan als ein Unwissenschaftler. Hatte er sich wirklich so sehr verbildet oder erfüllte er einfach nur seinen Auftrag, pseudowissenschaftlich zu lügen?
Carl Sagan testifying before Congress in 1985 on climate change
Lizenz von Enkidu Gilgamesh - Sharing is Caring!
No comments:
Post a Comment