- Die Elektro-Idiotie!
- Lobbyist der Klimakontrol-Lobby
- Unmöglichkeit der Elektromobilität
- Unmöglichkeit der Wasserstoff-Mobilität
- Rückschlüsse
- Weiteres zum Thema
1. Die Elektro-Idiotie!
2. Lobbyist der Klimakontrol-Lobby
Warum musste er sich nur vor den Karren der Klimakontrol-Lobby spannen lassen?
Was hat er ausgefressen oder was haben sie ihm zu fressen gegeben?
Ist er gar nicht der naturwissenschaftlich gebildete Mensch?
Ist sein wissenschaftliches Gehabe nur aufgesetzt?
Nach vielen katastrophalen Vorträgen, in denen er doch nichts anderes repetiert hat, als was die CIA in ihrem Memorandum von 1960 offen erklärt und im Jahre 1965 der scheinwissenschaftlichen Komission auferlegt und für die Öffentlichkeit angepasst hat, entdeckt der Lesch die Unmöglichkeit der Elektromobilität.
Tausende Lügen zerfallen vor nur einer Wahrheit!
3. Unmöglichkeit der Elektromobilität
Ich zitiere aus seinem Vortrag, wo er die Unmöglichkeit der sogenannten "Elektromobilität" korrekt errechnet!
Brennstoffzelle im Auto: Besser als Lithiumakkus? | Harald Lesch
Er begeht Verrat an der Klimakirche, indem er sich von dem Säulenheiligen und Schneeballsystembetreiber Elon Musk distanziert, dessen Scheingeschäfte jährlich mehrere 100 Millionen bis über einer Milliarde verbrennen.
"Inzwischen dominiert Elon Musk und seine Tesla-Ideologie: Die Eletromobilität"
Anschließend muss er zugeben, dass die Brennstoffzelle Nachteile hat.
"(Die Brennstoffzelle) ist sehr viel teurer als die batteriebetriebene Elektromobilität. Sie ist weniger effizient, was miteinander zusammenhängt."
Hier ist seine Kalkulation schon völlig verlogen, denn ehrlicherweise müsste er beim Diesel die Steuern rausrechnen! Abzüglich der Mineralösteuer und Mehrwertsteuer lägen die Kosten für den Diesel bei etwa 14 Euro. Mit diesen Steuern halten sich die hochverschuldeten Staaten der "Westlichen Welt" auf den Beinen und subventionieren zudem alle unmöglichen Scheinlösungen der Klima-Wahnsinnigen.
"Für 500 Kilometer bezahlt man .... für einen Tesla bei 75 Kilowattstunden 25 Euro. ... Für'n Diesel 30 Euro. Bei der Brennstoffzelle, die ist ungefähr 2 bis 3 mal so schlecht im Wirkungsgrad wie'ne Lithiumbatterie oder wie'n Elektromotor, der mit'ner Batterie betrieben wird, bezahlt man 45 Euro, jetzt sagen wir mal 50 Euro."
Nun kommt eine sehr wichtige Erkenntnis! Wir lernen, wie umweltschädlich der Lithium-Abbau ist!
"Für eine Tonne Lithiumsalz muss ich zwei Millionen Liter Wasser hervorbringen. In einer chilenischen Anlage, die 44 Quadratkilometer groß ist, müssen jeden Tag 21 Millionen Liter Grundwasser aus dem Boden hochgepumpt werden, um das Lithiumsalz an die Oberfläche zu bringen."
Jetzt kommt die nächste wichtige Erkenntnis, die der Elektromobilität den Todesstoß versetzt!
"... wir haben ein Problem mit dem Stromnetz, woher die Leistung kommen soll. Wenn vor allen Dingen sehr viele Menschen zur gleichen Zeit ihre Batterien aufladen."
"Also nehmen wir mal an, ein Millionen Fahrzeuge von 54 Millionen ... möchten nun schnell aufladen, weil die Leute sind nach Hause gekommen, wollen aber demnächst irgendwohin fahren ... Also jedes Auto zieht 350 Kilowatt. Eine Million, das macht zusammen 350 Gigawatt, die dann aber bereitgestellt werden müssen."
"Die ganze Zeit musst Du diese Spannung vorhalten. ... Achtung, aktuell ... liefert das gesamte deutsche Stromnetz durchschnittlich 68,5 Gigawatt. ... dann würde man grob das sechsfache der aktuellen Leistung an elektrischer Energie vorhalten müssen."
4. Unmöglichkeit der Wasserstoff-Mobilität
Nachdem er den Unsinn und die Unmöglichkeit der Elektromobilität manifestiert hat, laviert er wieder zu seiner Energiewende zurück.
"Das heißt, der Wasserstoff, den man für die Brennstoffzelle braucht, kann zu 100% aus ökologischem Strom hergestellt werden. Ich kann ihn sogar aus einer Infrastruktur herausholen, die wir in der Energiewende auf jeden Fall brauchen, nämlich die Power-to-Gas Speicherung."
Ich denke, wenn er
- den Wasserstoffbedarf für 54 Millionen Autos,
- die Anzahl der Windräder und
- die Aufstellfläche des erforderlichen Stromnetzes
Deutsche Ingenieure können nicht rechnen. Schade um die Zeit im Mathematikunterricht. Die im Klimasuff ermittelten "70% Wirkungsgrad", wenn dies überhaupt praktisch realisierbar wäre, sind effektiv nur 3,5%, da die Windräder mit 5% der Nennleistung laufen.
Wirkungsgrad von Power-to-Gas ist konkurrenzfähig
SPEICHERTECHNOLOGIEN 09.03.2012, 11:59 Uhr
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/wirkungsgrad-power-to-gas-konkurrenzfaehig/
"Um 2030 mit den bis dahin verfügbaren Anlagen für Windstrom 100 GWh überschüssigen Windstrom speichern zu können, wären 4,2 Mio. leere Autobatterien von Elektroautos nötig oder zwölf Pumpspeicherkraftwerke der 1000-MW-Klasse. Erstere gibt es heute überhaupt nicht, bei den Wasseranlagen erreichen nur vier knapp diese Größe.
Die Alternative wären rund 830 dezentral aufgestellte Elektrolyseure."
Bei einem effektiven Leistung von 3,5 % der Windräder schrumpft der Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasserstoff auf 0,945 %. Darin ist der Energieaufwand für die Herstellung und den Abriss der Windräder noch gar nicht einberechnet.
Wasserelektrolyse
"Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei über 70 %. Mehrere Anlagenhersteller bieten große Elektrolysegeräte mit einem noch höheren Wirkungsgrad – über 80 % – an. Unklarheiten solcher Angaben ergeben sich aus der Differenz zwischen Brennwert und Heizwert des Wasserstoffs, der etwa 18 % beträgt."
"Da die Power-to-Gas-Technologie durch den recht geringen Wirkungsgrad der Energiekette Strom => Wasserstoff/Methan => Strom mit recht hohen Energieverlusten behaftet ist, sollte ein zukünftiges Energiesystem jedoch so ausgelegt sein, dass ein möglichst geringer Langfristspeicherbedarf besteht, für den die Power-To-Gas-Technologie benötigt wird."
Hier wird es noch genauer! Die Gewinnung von Wasserstoff aus Erdgas ist etwa 4 mal effektiver als die Wasser-Elektrolyse mit Strom aus Windrädern.
Wasserstoff aus Strom oder „power to gas“ – der verlustreiche, teure und unnötige Weg
https://www.neueenergie.net/sites/default/files/medien/u234/dateien/ne_06-13_wasserstoff_aus_strom_hartmut_euler.pdf
"Der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Wasserstoff aus Strom mittels Elektrolyse klingt zwar zunächst mit 75 % - 80 % (nach dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik – Erhaltungssatz der Energie) günstig - ergebnisentscheidend ist aber der 2. Hauptsatz, der nicht nur die Energiemenge, sondern die unterschiedliche Wertigkeit der Energie mitberücksichtigt.
Bei Betrachtung nach dem 2. Hauptsatz wird hochwertiger Strom in den einfachen Brennstoff Wasserstoff umgewandelt und damit irreversibel entwertet. Nach diesem 2. Hauptsatz ist die Herstellung von Wasserstoff aus Strom 3-4 mal energieaufwändiger als die konventionelle Herstellung aus dem ebenfalls einfachen Brennstoff Erdgas.
Diese Ungenauigkeit des Begriffs „Wirkungsgrad“ trägt leider oft zu falschen Schlüssen bei. Daher erscheint es zumindest gegenüber Nicht-Fachleuten sinnvoller, die Verluste der jeweiligen Gesamt-Prozesskette vergleichend nebeneinander zu stellen. Belege für diese Aussagen sind:
1. Bei der Anwendung, z. B. beim Vergleich Batterie- Auto / Bus oder WasserstoffAuto / Bus ist der Energieverbrauch bzw. Stromverbrauch bei letzterem 3 - 4 mal höher. Stellvertretend für die vielen, unstreitigen Belege hier nur ein Zitat aus berufenen Munde: „Wenn wir aber den Wasserstoffpfad mit dem Weg der Batteriespeicher vergleichen, stellen wir fest, dass der Strom-Batterie-Pfad die drei- bis vierfache Effizienz aufweist.“ (Dr. Wolfgang Steiger, Leiter der Forschungsstelle Antriebe im VW Konzern, in einem Interview in „Neue Energie“ November 2007)
2. Die Deutschen Bahn hat in einer Studie aus dem Jahr 1999 festgestellt, dass der Brennstoffzellenantrieb aus Wasserstoff nur dann, im „best case“ geringfügig (um 0,6 %) schlechter ist (mit Gesamtwirkungsgrad von 31,7 %) als der diesel(elektrische) Antrieb, wenn der Wasserstoff aus Erdgas gewonnen wird. Wird er jedoch aus Strom gewonnen, so ergibt sich der „worst case“ – Gesamtwirkungsgrad von 6,1 %."
Zur Ergänzung möchte ich ein Zitat aus folgendem Artikel einfügen, der nur grob rechnet, also ebenso unsinnig ist, aber zumindest einen Hinweis darauf gibt, dass bei der Wasserstoff-Mobilität der Energiebedarf deutlich steigt.
Wenn ganz Deutschland elektrisch fährt, steigt der Energieverbrauch um ein Drittel
https://www.strategyand.pwc.com/de/pressemitteilungen/fuelandpowertrainstudy2018
"Wären aktuell alle Autos in Deutschland mit Strom betrieben, stiege der Strombedarf um rund ein Drittel des heutigen Gesamtbedarfs pro Jahr. Wenn alle Fahrzeuge ab sofort mit Wasserstoff fahren würden, wäre der Energiebedarf um 66% höher. Im Fall von synthetischen Kraftstoffen wäre den Prognosen zufolge 206% mehr Energie notwendig."
Was die "synthetischen Kraftstoffe" angeht, da ist die Firma EXXON schon dabei, die, gemäß den Forderungen ihre Handlanger, der falschen Umweltschützer, die aufzugebenden Kohleflöze anzuzapfen, um sie zu fracken und unterirdisch die gesamte Kohle in Gas umzuwandeln.
5. Rückschlüsse
Fassen wir mal zusammen:
- Wir müssten unsere Energieproduktion mindestens versechsfachen, um nur 1 Million Autos gleichzeitig laden zu können. 53 Millionen würden leer ausgehen und zu diesem Zeitpunkt müssten alle anderen Stromverbraucher abgeschaltet sein.
- Um Wasserstoff "ökologisch-korrekt" bereitzustellen, müssten wir eine unvorstellbare große Infrastruktur mit Windrädern, Solarpanels, Elektrolyseanlagen und Speichern aufbauen und dafür unsere landwirtschaftlichen und natürlichen Flächen opfern. Wir hätten dann zwar Wasserstoff produziert, aber wären daran verhungert.
- Die Infrastruktur der "Energiewende" muss mit Kern- und Kohlekraftwerken aufgebaut und gestützt werden, um die Fassade aufrechtzuerhalten.
- Die Ausbeute läge bei den Erneuerbaren nur bei 3,5% oder ehrlicher gerechnet unter 1%.
- Die Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas ist effizienter, als mit Strom, aber warum sollte Erdgas für die Wasserstoffherstellung vergeudet werden, anstatt es direkt für Antriebe mit z.B. mit dem PGI-Motor zu nutzen?
- Ohne Steuereinnahmen aus Erdöl und Erdgas würden die verschuldeten Staaten pleitegehen!
- Im Ergebnis würde die Infrastruktur der "EE" nicht uns dienen, sondern wir müssten uns für den Erhalt des Scheins ruinieren.
6. Weiteres zum Thema
Wenn die Grünen realisieren, dass ihre Partei keine Ahnung hat 😂
Winfried Kretschmann macht deutlich, dass Elektromobilität schon logistisch unmöglich ist!
Video: Kretschmann rastet aus! Kritik über Tesla Elektroautos! Bündnis 90'/Grünen!
Nov 3, 2017
Jun 23, 2017
Weitere zusammenfassende Artikel zum Thema sind hier:
Alternativlose Logik des Verbrechens!
Kontrolle der Kreisläufe von Wasser und Kohlenstoff durch Geoengineering!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/alternativlose-logik-des-verbrechens.html
Zerstörung der Umwelt und der Gesundheit durch Climate Geoengineering, Solarpanels, Windräder & Nukleares Fracking!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/zerstorung-der-umwelt-und-der.html
Hier ist ein weiterer Vortrag von Harald Lesch. All seine hiesigen Aussagen sollten genau umgekehrt gedeutet werden, da sie auf völlig verdrehten Annahmen basieren.
Harald Lesch fordert endlich Konsequenzen aus dem Wissen um den Klimawandel zu ziehen
Eine weitere Sezierung wird fürs Interview von "Jung & Naiv" mit Maja Göpel vorgenommen, wo sie landesweite Stromausfälle normalisiert:
Maja Göpel als Priesterin des Klimatismus. Die Perspektive einer "Laborratte"!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/maja-gopel-als-priesterin-des.html
https://gettr.com/post/pfapem907c
"NETZFUND NIEDERLANDE: Die grüne e-Auto Lüge Dies ist eine Mülldeponie in der Nähe von Paris, Frankreich, mit Hunderten von elektrisch betriebenen Autos. Dabei handelt es sich allerdings nur um Fahrzeuge, die von der Stadt Paris genutzt werden, und nicht um Privatfahrzeuge. Sie haben alle das gleiche Problem, .... die Akkuzellen sind kaputt und müssen ersetzt werden. Warum tauschen Sie sie nicht einfach aus? Zwei Gründe... Erstens kosten die Batterien fast das Doppelte des Neupreises eines Autos, und zweitens lässt keine Mülldeponie oder Abfallverwertungsanlage zu, dass die Batterien dort entsorgt werden. Diese grünen Elektro-Märchenautos stehen also alle auf stillgelegten Flächen, während ihre Batterien giftige Stoffe in den Boden ableiten."
REPORT: New electric vehicle battery factory will Require So Much Energy It will need a COAL PLANT to power it...
— Chuck Callesto (@ChuckCallesto) October 3, 2023
READ THAT TWICE..
The factory will require between 200 and 250 megawatts of electricity to operate. -Kansas City Star
That’s roughly equivalent to the amount of… pic.twitter.com/7vv16BIgDL
Electric vehicles are so prone to spontaneously bursting into flames—which are virtually impossible to put out—that a Norwegian shipping company has banned them from its ferries, citing a ship that sank last February after the EVs it was carrying caught fire and couldn't be… pic.twitter.com/pkGCHNFBZY
— Wide Awake Media (@wideawake_media) October 5, 2023
‘Toxic batteries’ of electric vehicles to become ‘environmental disaster’: Bernardi
— Camus (@newstart_2024) January 1, 2024
Sky News host Cory Bernardi says there needs to be more talk around the “disposal costs and dangers” of electric car components, as a recent report found electric cars are worse for the… pic.twitter.com/EtNsbV7DWG
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