- Nachhaltig und umweltschonend?
- Wie viel Fläche?
- Verheerende Bilanz!
- Sollen Sie doch Solarpanels essen!
- Gibt es "Alterntiven"?
- Kosten der Entsorgung der Windräder!
Um die Dimension der Verwesung der Menschheit am Deutschen Wesen zu erfassen, lohnt es sich, den Flächenbedarf der verschiedenen Methoden der Energieproduktion miteinander zu vergleichen. Daran kann die Unmachbarkeit und der Unsinn dieses Wahns faktisch bewiesen werden.
Abgesehen von der unvorstellbaren Dimension der Kabelnetze, welche Fläche einer einzigen Zeitzone müsste mit Solarpanels zugedeckt werden, damit die Welt versorgt werden kann und in wievielen Zeitzonen müsste und könnte dies wiederholt werden?
Was ist an dieser Siliziumwüste nachhaltig, umweltschonend und gerecht?
Welchen Nutzen haben Tiere und Pflanzen davon?
Sollen Menschen und Tiere Solarzellen essen?
Wieviele Pflanzen könnten auf der selben Fläche wachsen, Menschen und Tieren Schutz und Nahrung bieten?
Lest bitte die Propaganda selbst. Ich liste hier nur wenige davon auf.
https://www.kfd-bundesverband.de/nachhaltigkeit/position/
http://www.sustainability-justice-climate.eu/de/gerechtigkeitstheorie.html
31.5.2007 | Von: Anton Leist
http://www.bpb.de/apuz/30429/oekologische-gerechtigkeit-als-bessere-nachhaltigkeit
Wissenschaft Argumente von Skeptikern des Klimawandels im Faktencheck
Von Wolfgang Pichler 04.11.17, 20:34 Uhr
https://www.rundschau-online.de/magazin/wissenschaft-argumente-von-skeptikern-des-klimawandels-im-faktencheck-28767264
2. Wie viel Fläche?
Wie viel Fläche braucht ein Kohle-, Photo-Voltaik-(PV) und Wind-Kraftwerk im Vergleich mit einem gängigen Atomkern-Kraftwerk?
https://www.photovoltaik-web.de/photovoltaik/dacheignung/vor-und-nachteile-pv
August 15, 2013
https://www.martinkaessler.com/ein-kernkraftwerk-durch-windkraft-und-photovoltaik-ersetzen/
https://forum.golem.de/kommentare/wirtschaft/gemasolar-solares-turmkraftwerk-geht-in-spanien-ans-netz/flaeche-kernkraftwerk-vs.-solares-turmkraftwerk/56163,2816135,2816135,read.html
3. Verheerende Bilanz!
Ferruccio Ferroni und Alex Reichmuth 20.12.2017
https://bazonline.ch/schweiz/die-verheerende-bilanz-von-solarenergie/story/26546197
"Solarenergie ist erstens überaus teuer. Auch wenn der Preis für Sonnenstrom in den letzten Jahren deutlich gesunken ist, liegt die Rentabilität von Fotovoltaik-Anlagen in weiter Ferne. Ohne finanzielle Förderung geht es nicht: Die Einspeisevergütung, die Produzenten erhalten, beträgt noch immer das Mehrfache des Marktpreises von Strom. Zweitens ist die Produktion von Solarstrom unzuverlässig. Scheint die Sonne nicht, wegen schlechten Wetters oder wegen Dunkelheit, liefern PV-Anlagen keine Energie. Daraus ergeben sich vor allem im Winter, wenn am meisten Strom nachgefragt wird, erhebliche Versorgungsprobleme."
"Doch die Bilanz von Solarstrom ist noch weit schlechter, als sich wohl auch viele Kritiker bewusst sind. Rechnet man ehrlich, ist diese Energieform alles andere als nachhaltig, sondern fördert den Ressourcenverschleiss. Berücksichtigt man alle Aufwendungen, die mit Fotovoltaik in der Schweiz verbunden sind, zeigt sich, dass gar mehr Energie eingesetzt werden muss, als eine Anlage während ihrer Lebensdauer erzeugen kann. Es ist ein energetisches Negativgeschäft."
"Das liegt zum einen daran, dass Fotovoltaik enorm materialintensiv ist: Um die Stromproduktion des AKW Gösgen mengenmässig zu ersetzen, wäre eine Fläche an Solarpanels nötig, die fast so gross wie die des Zürichsees ist. Zum anderen ist die Schweiz absolut kein Sonnenland. In Spanien zum Beispiel können PV-Anlagen während doppelt so vieler Stunden Strom liefern."
"Glaubt man Lobbyisten und PV-freundlichen Wissenschaftlern, erzeugen Solarpanels hierzulande zwar mindestens fünf- bis achtmal so viel Energie, wie für ihre Produktion nötig ist, doch solche Rechnungen weisen erhebliche Mängel auf: Der Aufwand zur Herstellung der Panels und ihrem Zubehör wird unterschätzt. Die Arbeitsleistungen für Installation, Unterhalt und Entsorgung werden übergangen. Der Aufwand für die Verzinsung der Investitionen wird übersehen. Und der Stromertrag wird buchstäblich mittels Schönwetter-Annahmen ermittelt."
"Unter dem Strich beläuft sich der totale Energieeinsatz somit auf rund 2660 kWh pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Ertrag von Fotovoltaik beträgt aber, wie erwähnt, 2200 kWh – also nur 83 Prozent des Aufwands. Auch wenn man in dieser Rechnung 15 Prozent Unsicherheit annimmt, bleibt der energetische Ertrag kleiner als der Aufwand. Man muss von «Energievernichtung» sprechen. Vernünftigerweise sollte man den Einsatz einer solchen Technologie sofort stoppen."
"Laut Spezialisten wie dem amerikanischen Systemökologen Charles A.S. Hall kann die Nutzung einer Energiequelle nur dann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn das Verhältnis von Ertrag zu Aufwand mindestens 10 beträgt (4). Bei tieferen Werten ist ein Energiesystem zu ineffizient, um eine moderne Gesellschaft am Laufen zu erhalten. Denn in einer solchen Gesellschaft müssen nicht nur Grundbedürfnisse wie Ernährung, Kleidung und Wohnen energetisch ermöglicht werden, sondern auch Bildung, Gesundheitsversorgung oder auch kulturelle Aktivitäten."
Diplom-Physiker Dieter Böhme zur Windkraft im Ausschuss für Klimaschutz und Energie des Bundestages:
— Nightglow (@nightglow98) July 14, 2024
"Man kann durch menschengemachte Gesetze keine Naturgesetze brechen."
Ob die ungelernten, beratungsresistenten Entscheider irgendwann begreifen, dass auch sie die Physik nicht… pic.twitter.com/sNtYh4QymL
4. Sollen Sie doch Solarpanels essen!
Destruction of solar panels in India. People destroy solar panels in India
Feb 19, 2018
Den meisten (99,99%) Mitmenschen, die durch die Klimatismus-Propaganda abgelenkt sind, entgeht völlig, dass die Verwendung der Zwangsbegriffe und Zwangsadjektive nicht hypothetisch ist, sondern unserer aktuellen Realität entspricht.
Die scheinidealistische Gesellschaftsform, die durchgesetzt wird, ist eine psychopathische, perverse, plutokratische, oligarchische, feudale, repressive, scheinmoralische, grünfaschistische Welt-Diktatur. Schon jetzt verfolgen die grünperversen Unsittenwächter die Menschen. Sie verbieten die freie Nutzung von Wasser, Sonnenlicht, Luft, Boden und gesundes künstliches Licht mit Glühbirnen. Unter dem Vorwand der Corona-Panik haben Sie praktisch alles durchgesetzt, was sie vorher als "Maßnahmen zum Klimaschutz" gepredigt haben.
Wir befinden uns bereits im Zeitalter der Kriege um den Wasserkreislauf und Kohlenstoffkreislauf. Es ist also kein Zufall, dass die neuralgischen Punkte der Konflikte, die Regionen sind, wo große Mineralölvorkommen liegen und ausgebeutet werden.
Dieser Text war vorher ein Kapitel im folgenden Artikel:
Der grausame Schwindel mit dem Feinstaub! Die absurde Beschuldigung von Autofahrern durch Dämonisierung des Diesels! Verdeckter Wirtschaftskrieg!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/der-grausame-schwindel-mit-dem.html
5. Gibt es "Alternativen"?
"... Ja, Kohlenwasserstoff gehört die Zukunft das fiel mir auf die Schnelle gerade nicht ein. Fusionsreaktor erforschen sie gerade (sie bauen quasi eine kleine Sonne nach) aber das wird sicher noch eine Ewigkeit dauern. Kalte Fusion wurde hier und da mal erwähnt aber ob das wirklich klappen könnte?? Was auf jeden Fall funktionieren könnte wären kleine Wasserstoffkraftwerke für jedes Haus, Fabrik oder Pkw usw damit könnte man umweltschonen und relativ kostengünstig einen Großteil des Energiebedarfes abdecken. Auf dem Meeresboden haben sich doch Tonnen von CO2 als Methanhydrat abgelagert wo sie gerade daran forschen das nutzbar zu machen. ..."
Es gibt keine Fusionsreaktoren,
es wird niemals Fusionsreaktoren geben,
durch Fusion kann niemals Energie freigesetzt werden!
Folglich ist die ganze Fusions-Story ein pseudo-wissenschaftlicher Betrug, der etwas verspricht, was niemals erfüllt werden kann, aber die Opfer effektiv vom Realgeschehen ablenkt. Es ist wie der Glaube an die Ankunft des Messias, das Leben nach dem Tode oder die Reinkarnation, also ein unerfüllbares religiöses Erlösungskonzept, was eine falsche Hoffnung macht.
Energie wird immer nur durch Abspaltung und Zersplatung von Neutronen freigesetzt, auch in den sogenannten Fusionsreaktoren! Sie sind also faktisch Fissions-Reaktoren. Dass dabei auch etwas Helium entsteht, ist ein energieabsorbierender und unerwünschter Nebeneffekt.
Hier ist dazu ein Artikel in der Entwicklung: Nuklear-Fusions-Betrug!
Es wird auch niemals Wasserstoffkraftwerke für jedes Haus geben. So etwas wäre kompletter Unsinn, weil die reine Wasserstoffabspaltung nicht kostengünstig ist, schon gar nicht für den Massenverbrauch. Dazu wäre es gemeingefährlich, weil hochexplosiv. Recherchiere mal die Unfälle mit Erdgas, wobei ganze Häuser in die Luft fliegen und projeziere das bitte auf Wasserstoff, was mehrfach höhere Sprengkraft hat.
Wasserstoffgewinnung ist niemals umweltschonend. Langfristig gesehen wäre dies sogar gemeingefährlich, weil ungebundener Wasserstoff das einzige Element ist, welches unsere Atmosphäre nicht behalten kann, sondern ins Weltall verliert. Je mehr Wasserstoff in die Atmosphäre kommt, desto mehr verlieren wir und desto weniger wird die Wassermenge! Bei Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur wird entsprechend mehr Wasserstoff entweichen! Aktuell wird der natürliche Verlust durch wasserhaltige kosmische Meteore und Asteroiden ausgeglichen.
Große Mengen an Wasserstoff werden bei der Pyrolyse von Kohle und Ölschiefer-Vorkommen zu Methan entstehen, aber das Hauptprodukt wird Methan sein. Die Wasserstoffabspaltung an sich wäre nicht lohnend, auch nicht durch Strom aus Windrädern.
“Nachhaltigkeit” durch Geoengineering! Beherrschung des Kohlenstoffkreislaufs! CCS in Japan!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/nachhhaltigkeit-durch-geoengineering.html
Der geschlossene Kohlenstoffkreislauf! Untertage-Vergasung von Kohle! CCS & mehr!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/der-geschlossenen-kohlenstoffkreislauf.html
Ja, es kann gar nicht zu viel oder zu wenig CO2 in der Atmosphäre geben, weil diese Menge durch die Ozeane bestimmt wird und natürlich ausbalanciert ist. Jede unnatürliche Veränderung basiert auf einen Eingriff durch Klimakontrolle. Im wesentlichen verhindern Maßnahmen der Klimakontrolle die Photosynthese, weshalb die Pflanzen unter diesen Bedingung weniger CO2 absorbieren können, so dass bei Messungen der CO2-Anteil vorübergehend höher erscheint. Die gesamte CO2-Messung ist ein statistischer Betrug. Faktisch wird diese Messung nicht weltweit, sondern nur an einem Observatorium in Havaii vorgenommen und die Rohdaten werden frisiert.
Der Sauerstoff-Anteil in der Luft sinkt? Wem ist das nicht bewusst? Was ist die Ursache?
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/der-sauerstoff-anteil-in-der-luft-sinkt.html
Die offiziellen Statistiken der Betreiber belegen, dass nur etwa 5% der nominalen Stromleistung tatsächlich erzeugt werden! Das ganze ist ein Fass ohne Boden und läuft nur so lange, wie Subventionen fließen!
Nicht einmal das "Correktiv" kann die Verbuddelung der Rotorblätter verläugnen!
Ja, diese Fotos zeigen Rotorblätter von Windkraftanlagen, die in Wyoming lagern
https://correctiv.org/faktencheck/2020/12/09/ja-diese-fotos-zeigen-rotorblaetter-von-windkraftanlagen-die-in-wyoming-lagern/
Wenn überhaupt, dann ist dioe Entsorgung sehr aufwendig, das kann gar nicht geleugnet werden.
Windräder und Rotorblätter Rückbau, Entsorgung und Recycling.
https://www.eurecum-gmbh.de/windenergieanlagen-recycling/
"Ein Hauptproblem stellte bisher das Zerkleinern und Aufbereiten der riesigen Rotorblätter dar, die überwiegend aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) bestehen. Das Recycling-Unternehmen EURECUM aus Lutherstadt Eisleben (Sachsen-Anhalt) hat nun ein Entsorgungsverfahren entwickelt, in dem die Rotorblätter vor Ort rationell zerschnitten werden und nach dem Transport zum Entsorgungsbetrieb zu einem industriell wertvollen GFK-Granulat zerkleinert werden."
Windturbinenblätter können nicht recycelt werden? Der Faktencheck!
2. Juni 2020 |Andre Wolf
https://www.mimikama.at/aktuelles/windturbinenblaetter-faktencheck/
"Ein Problem stellen dabei jedoch die Windturbinenblätter und Gondelverkleidung dar, die aus schwer verwertbaren Verbundwerkstoffe bestehen. Dies wird auch aus einer Zusammenfassung des Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT und der Technischen Universität Dresden deutlich. Hier liest man:
"Die Rotorblätter von WKA sind technologisch gesehen ein Verbund aus Kunstharz (Epoxidoder Polyesterharz) und Fasern (Glas- oder Carbonfasern). Zusätzlich werden Füllstoffe, Kupferkabel als Blitzschutz und Gelcoats zur Imprägnierung verwendet. Die Schwierigkeit besteht in der Zerkleinerung dieses Materialverbundes."
Aus dieser Zusammenfassung geht ebenso hervor, dass insgesamt gesehen bei einem Windrad eine Recyclingquote von 80-90 % erreicht werden kann. Aber auch das Umweltbundesamt spricht in einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2019 davon, dass die Windturbinenblätter eben problematisch sind:
"Es drohen Engpässe, bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau.""Alte Windräder werden zum Problem
Was passiert mit alten Windparks? Langsam stellt sich die Frage, denn viele Anlagen der frühen Generation nähern sich dem Rentenalter. Vor allem für die riesigen Windrotoren gibt es noch keine befriedigende Antwort.
30.05.2017
https://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/kein-recycling-konzept-alte-windraeder-werden-zum-problem/19868056.html
"Windanlagen mit rund 4000 Megawatt Kapazität fallen laut Bundesverband Windenergie Ende 2020 aus der Energiewende-Förderung und stehen danach wohl überwiegend vor dem Aus, falls der Börsenstrompreis nicht deutlich anzieht. Legt man 5-Megawatt-Turbinen-Anlagen nach aktuellem Technikstand zugrunde, entspricht das mindestens 800 großen Windmühlen. Tatsächlich sind es wohl deutlich mehr.
Hinzu kommen Anlagen, die nach Defekten, Unfällen oder aus Altersgründen ersetzt werden. Remondis rechnet 2017 mit bundesweit mehr als 9000 Tonnen Recyclingmaterial aus Rotorblättern und einem Anstieg auf rund 16.000 Tonnen jährlich bis 2021."
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