- Konversation zum Beitrag von Gerd Ganteför zu CO2 & Klima
- Konversation zum Beitrag von Gerd Ganteför zur Venus
- Antwort auf ein Interview mit Herrn Hendyk M. Broda:
- Weiterführende Artikel:
CO2 hat (k)einen Einfluß auf das KLIMA??? Meine REAKTION | #107. Energie und Klima
"In der Fortsetzung seiner Vorlesung "Energie & Klima" reagiert Gerd Ganteför heute auf ein virales Video mit dem Titel "CO2 hat keinen Einfluss auf Die Klimaerwärmung! Behauptet Klimaforscher Dr. Bernhard Strehl".
"Echte Wissenschaft ist das BEMÜHEN um die Wahrheit, nicht die Behauptung, sie GEFUNDEN zu haben." Prof. Dr. Gerd Ganteför"
Es gibt keinen Treibhauseffekt, weder natürlich noch künstlich!
Es gibt keine Klimagase!
Es gibt keinen positiven Rückkopplungseffekt!
Durchschnittlicher CO2-Gehalt in der Luft liegt aufgrund der Erdmasse bei 0,04 %.
Von 0,04 % entstehen mindestens 90 % wegen globalem Vulkanismus.
Für Lebewesen & andere natürliche Gründe bleiben nur noch 0,004 %.
Von 0,004 % sind überschätzte 3% von Menschen = 0,0001%.
@sAimen_assi
Das ist falsch, wie in dem Video schön dargestellt.
@enkidugilgamesh
@sAimen_assi Er stellt doch gar nichts dar, sondern wiederholt das pseudo-wissenschaftliche Lügengewebe der Geoenginereng-Lobby. Dass er dies nicht durchblicken kann, beweist, dass er nur auswendig gelernt, aber nichts verstanden hat. Auch Du kannst den Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudo-Wissenschaft nicht erkennen.
Kannst Du etwa behaupten, das Verdampfte Wasser für die Erwärmung des Ozeans verantwortlich sei oder wurde das Wasser verdampft, weil die Ozeanoberfläche erwärmt wurde?
Wenn Du die obige Frage korrekt beantwortet hast, dann gilt das Gleiche für CO2!
Absorbieren 99,96% der Atmosphärengase (78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, 0,94% Argon) und der Wasserdampf die Lichtwellen oder 0,04% CO2?
Sie suggerieren, die Absorption sei schon das Ende, aber kein Molekül hält die absorbierte Energie auf Dauer. Beim CO2 wird die potentiell absorbierte Photon innerhalb von 6 Femtosekunden wieder freigesetzt.
Bedenken Sie bitte, dass der gesamte menschliche Anteil im CO2-Kreislauf weniger als 0,0001% und der industrielle Anteil weniger als 0.000002% beträgt. Abgesehen davon befindet sich die CO2-Menge im Gleichgewicht, basierend auf der Gravitation der Erde. Die 0,04% durchschnittliche CO2-Menge entspricht 100% relativem CO2-Anteil. Alles was drüber ist, wird analog zum Niederschlag des Wassers von den Ozeanen absorbiert.
Herr "Professor", sie ignorieren die Relationen und überinterpretieren die Bedeutung des IR-Bereichs um 800er Wellen, aber welchen Anteil haben diese im gesamten Spektrum der Erde?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Wellen auf CO2-Moleküle treffen?
Was macht das prozentual für einen Unterschied?
Was macht das für einen prozentualen Unterschied, wenn die absorbierten IR-Wellen innerhalb von 6 Femtosekunden wieder freigesetzt werden?
Was macht das für einen Unterschied bei einem globalen menschlichen Anteil von 0,0001% und industriellem Anteil von 0,000002% in der Atmosphäre?
Würde sich die CO2 Menge von 0,04% bei völliger Stilllegung der Industrie und somit weniger CO2 von 0,000002% ändern?
@jorgdeutering80182Was sind 800er Wellen? Im Bereich der CO2 Banden befinden sich ca 10% des vom Boden abgestrahlten Wärmeflusses. Die Photonen im den CO2 Banden treffen zu 99.99% auf den ersten 100m auf ein CO2 Molekül und werden absorbiert. Die 2..3°C Erwärmung sind ein Unterschied von 1%. Die freigesetzten Photonen kommen aus der ersten Schicht zu 50% (hier dargestellte Modell) aus der 2. Schicht zu 25%, aus der 3. Schicht zu 12.5%, usw. an (erweitertes Modell). Die weiteren Zahlen erschließen sich mir nicht, betreffen aber auch nicht die dahinter liegende Physik..Show less
@enkidugilgameshEin Planet kann doch nur so viel Atmosphäre bilden, wie sie mit ihrer Gravitation halten kann. Wäre die Gravitation von Venus geringer, dann würde sie einer weniger dichte Atmosphäre bilden können. Siehe zum Vergleich Mars an.
@jorgdeutering8018
@enkidugilgamesh welche "anderen Moleküle" absorbieren im Wellenlängenbereich des CO2? Das ist maximal Wasser.. Ich bin von einer trockenen Atmosphäre ausgegangen. Die absorbierte Energie wird innerhalb von sub-Mikrosekunden in kinetische Energie umgesetzt und erwämt die Umgebung - egal ob vom Wasser oder vom CO2 absorbiert. Die Gegenstrahlung entsteht wiederum durch Stoßanregung. Für den Treibhauseffekt ist wichtig, wieviel Strahlung die Treibhausgase final ins All abstrahlen. Die Gegenstrahlung am Boden ist im Gegensatz dazu eher "schmückendes Beiwerk".
@enkidugilgamesh
@jorgdeutering8018 Es gibt 100 mal mehr Wasser in der Atmosphäre, als CO2! Dass der Wasserdampf Energie absorbiert und in die Höhe trägt, können sie täglich an den Wolken erkennen. Dabei wärmt das H2O nicht die Atmosphäre, sondern es wird durch die Wärmestrahlung erwärmt, trägt diese hoch und kühlt dabei die untere Troposphäre ab. Die Konvektion sorgt also nicht für eine Erwärmung, sondern Abkühlung. Was für H2O gilt, gilt genauso für jedes andere Gas, also auch für CO2. Wenn Gase erwärmt werden, dann dehnen sie sich aus, steigen auf und tragen damit die Erwärmung vom Boden weg.
Merken Sie nicht, dass wenn Sie den Fantasiebegriff "Treibhausgase" weglassen, alle diesbezüglichen Behauptungen sich in nichts auflösen? Es gibt keine "Treibhausgase." Alles, was über den Treibhauseffekt behauptet wird, ist falsch und das Gegenteil ist wahr! Wenn Sie diese Verdrehung der Realität wegwischen, dann wird die Logik wieder vom Kopf auf die Beine gestellt.
Bedenken Sie, dass es Wasserdampf in der gesamten Troposphäre gibt, denn mindestens 99% aller H2O-Moleküle der Atmosphäre befinden sich nur hier. Im Falle von CO2 sieht das wohl so aus, dass 99% sich nur in der unteren Troposphäre befinden, da CO2 die schwerste natürliche Komponente der Luft ist und somit nicht so leicht hochsteigen kann, wie alle anderen Gase.
Ihre vereinfachte Darstellung der Verteilung der Infrarotstrahlung in der Mitte der Troposphäre ist fasch! Sie suggerieren, dort gäbe es eine CO2-Schicht, die Strahlen abfangen würde. CO2 ist aber ein relativ schweres Molekül und konzentriert sich nahe der Erdoberfläche. Die Messung von 0,04% (400ppm) wird auf 2 Meter über dem Boden, nahe Meereshöhe gemessen. Da oben gibt es praktisch kein CO2, schon gar keine Konzentration davon.
@klaushoegerl1187Man die CO2-Konzentration in Abhangigket von der Höhe mehrfach untersucht. Typisch sind Resultate wie z.B. "Relativ gleichbleibend in einem Bereich 390 ppm bis 410 ppm bis zu einer Höher von 10000 m".Show less
@enkidugilgamesh@klaushoegerl1187 Glaub was Du willst. Die Messung auf dem Boden ist seit dem Beginn der Messungen standardisiert und es handelt sich u einen Durchschnittswert, da der CO2-Anteil bodennah über Nacht bis auf etwa 850ppm (0,085%) ansteigen und über den Tag auf unter 150ppm (0,015%) absinken kann.
@jorgdeutering8018 @enkidugilgamesh Sie können mal "co2 concentration by altitude" in eine Suchmaschine eingeben... Ja, CO2 mag sich etwas mehr am Boden befinden, das macht aber nur etwa 10ppm aus, keine hunderte. Wegen der gleichen Zusammensetzung nennt man den Teil der Atmosphäre auch Homosphäre.. Gasmoleküle untereinander sind nicht mit Steinchen im Eimer Wasser vergleichbar. Eher mit eimem geschlossenen Wasserglas mit den Steinchen, dass man heftig schüttelt. Stichworte Konvektion, Molekularbewegung, diffundieren, Aufwinde.. Das CO2 mag im Kreislauf immer wieder "Alles verbraucht werden", leider steigt aber trotzdem seit Jahrzehnten die Konzentration in der Luft. Für die Aussage, dass der Anteil der CO2 gegenwärtig auf unter 150ppm über den Tagesverlauf absinken kann, würde ich gern eine Quelle sehen.. Soll das direkt an Blättern von schnellwachsenden Pflanzen gemessen worden sein?
@enkidugilgamesh@jorgdeutering8018 Sie haben den Sinn der Messung nicht verstanden. Es wird auf 2 Metern Höhe Luft in eine Flasche verpresst. Das Wasser wegkondensiert und geschaut wie die Verteilung der verbleibenden Gase aussieht. Über den Tag gemessen ergibt das 0,04% (400ppm) für CO2. Verstehen Sie das jetzt? Es gibt keine "Konzentration seit Jahrzehnten". Das kann es physikalisch nicht geben. Weil die Atmosphäre nicht mehr CO2 behalten kann. Analog dazu können Sie auch nicht behaupten, in der Atmosphäre würde sich immer mehr Wasser konzentrieren, weil seit Jahrzehnten Kohlekraftwerke Wasserdampf emittiert hätten. 0,04% CO2 entspricht 100% relativer CO2-Konzentration, genauso wie 4% Wasserdampf 100% Luftfeuchtigkeit entspricht. Alles, was drüber ist, muss wieder zurück auf den Boden, bzw. in den Ozean. Haben Sie in der Schule nie etwas über Photosynthese gelernt? Pflanzen atmen das CO2 weg, solange die Sonne scheint. Wissen Sie das denn nicht? Die Quelle ist der Biologieunterricht in der 7. Klasse. Suchen Sie bitte selbst über die CO2-Absorption über den Tag und Freisetzung über Nacht.
Wie viel die Pflanzen absorbieren können, hängt von den Sonnenstunden ab. Bei voller Bevölkug über den Tag wird weniger CO2 absorbiert und entsprechend weniger O2 (Sauerstoff) freigesetzt.
@jorgdeutering8018
@enkidugilgamesh wie geschrieben: bitte mal eine Quelle für die 150ppm im Tagesverlauf angeben.. Und haben Sie sind den Verlauf über die Atmosphäre angesehen? Warum widerspricht das Ihrer Annahme? Dass es einen Anstieg des CO2 Gehalts in der Atmosphäre in den letzten 50 Jahren gibt, halten Sie dann für falsch?
Wasser kann auskondensieren, CO2 nicht. Wenns keine Kondensation gibt, gibts auch keinen Sättigungsdampfdruck.. Oder meinen Sie, dass es in den letzten 600 Mio Jahren nie über 0.04% lag?Show less
@enkidugilgamesh
@jorgdeutering8018 Sie müssen lernen, selber nach Informationen zu suchen, zumal Youtube Kommentare mit Links blockiert. Wenn Sie wollen, können Sie nach meinen Artikeln recherchieren. Dort sind viele Quellen. Bitte suchen Sie nach folgenden Titeln:
"Der Treibhauseffekt hat nie existiert und wird nie existieren. Er ist eine Lüge! "
"Der Methan-Schwindel! Treibhausgase gibt es nicht! Permafrost setzt keine großen Mengen an Gasen frei! "
Auf Wikipedia unter "Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre" können Sie lesen:"Da der Stoffwechsel von Pflanzen unmittelbar vom Licht abhängt, schwanken bodennahe CO2-Konzentrationen im Tagesgang. Bei ausreichender Pflanzendecke zeigt sich in der Nacht ein Maximum und am Tag ein Minimum. In und um Ballungszentren ist die CO2-Konzentration hoch, in Wäldern im Vergleich zum Umland jedoch deutlich abgesenkt.[23] In einigen Regionen Südamerikas und Afrikas treten Schwankungen von ca. 60 ppm im Tagesverlauf auf."
Wenn Sie über Google generell nach Werten suchen, werden Sie überladen mit der allgegenwärtigen Klimakontrol-Propaganda. Bemühen Sie sich diese zu überwinden.
Ja, die Behauptung eines globalen Anstiegs von CO2 ist absolut falsch. Es gibt auf Youtube eine Anhörung mit Dr. Don Eastrbrook, der erklärt, wie die Rohdaten bezielt frisiert dargestellt wurden, um einen Anstieg zu suggerieren. Suchen Sie danach und schauen Sie es sich komplett an.
Z.B. steht nachweislich im deutschen Konversations-Lexikon der 1890 er Jahre, 0,04%, also 400ppm für CO2. Wenn Sie sich aber vom "Correktiv" lumpen lassen, dann werden Sie glauben, es habe bei 300 ppm gelegen.
CO2 kondensiert nicht wie Wasser, aber wird zwischen Luft & Ozean, See, Meer, Boden gegen O2 ausgetauscht. Das Meer nimmt CO2 auf und gibt O2 frei. So dass der durchschnittliche Wert bei 400ppm bleibt. Es ist nicht möglich, die freie Luft mit CO2 zu überladen, so wie in geschlossenen Räumen.
Die Atmosphäre ist aber kein geschlossener Raum. Das sollte Ihnen klar sein.
Es gibt keinen Rückkopplungs-Effekt. Die Klimamodelle sind falsch, weil sie einen Anstieg der Temperatur mit einem Anstieg des CO2 verknüpfen. Solch eine Abhängigkeit existiert aber nicht. Dass Sie das nicht durchblicken können, spricht nichts gutes über Sie als Professor.
Die Venus hat eine Dichtere Masse und geringeres Volumen. Deshalb ist der Atmosphärendruck auf der Oberfläche viel höher. Es gibt keinen Treibhauseffekt!
@seedex67305Doch den gibt es. Der Treibhauseffekt ist normaler Stoff im Physikstudium.
@enkidugilgamesh@seedex6730 Was Ihr lernt ist Pseudo-Physik-Unterricht, aber Ihr seid schon nicht mehr in der Lage, den Unterschied zu erkennen, denn ihr kennt nur noch Pseudo-Wissenschaften!
@jorgdeutering8018 @enkidugilgamesh dann bitte mal hier den Unterschied zwischen Pseudo-Physik und echter Physik anhand des Treibhauseffekts führen.. Ist die Gegenstrahlung schon pseudo? Und die Re-Thermalisierung? Die IR Spektren welche durch Satelliten aufgenommen wurden?
@enkidugilgamesh@jorgdeutering8018 Natürlich basiert die Lüge auf einem Teil der Wahrheit. Sonst wäre die Lüge zu abstrus und unglaubwürdig. Der Effekt der Sonnenstrahlung ist die Thermik und Konvektion auf einem offenen planetaren System.
Falsch ist dagegen die Behauptung eines Verhinderung der Konvektion durch vom Menschen emittiertes CO2, wobei dieser Anteil absolut bei weniger als 0,0001% und durch die Industrie bei weniger 0,00002% liegt.
Die Erde ist nicht umhüllt wie ein Treibhaus. Auch in einem echten Treibhaus gibt es auch keinen Treibhauseffekt, sondern nur die Verhinderung der Konvektion.In Treibhäusern wird bewusst Erdgas verbrannt, um Wärme, CO2 und H2O freizusetzen, damit optimale Bedingungen für das Wachstum der Pflanzen zu schaffen. So wird die CO2-Menge auf über 1000pṕm erhöht und mit dem CO2 werden die Pflanzen gefüttert. Das Gewebe der Pflanzen entsteht durch Kohlenstoff-Verbindungen.Es gibt schlichtweg keine Blockade der IR-Strahlung durch CO2. CO2 ist physikalisch dazu gar nicht fähig, geschweige denn, dass es viel CO2 in der Atmosphäre gäbe und noch weniger, dass der Mensch einen hohen Einfluss darauf hätte.Die Zusammensetzung der Atmosphäre überhaupt nicht durch menschliche Aktivität liegt, sondern durch die Masse der Erde bestimmt wird.
Wie soll ich Ihnen das nahebringen, wenn sie den Vermarktungsunfug der Geoengineering-Lobby für Wissenschaft halten? Die Propaganda wird wie wissenschaftliche Publikation dargestellt, weil bekannt ist, dass die große Mehrheit der Menschen, so wie Sie, über gar kein klares Wissen verfügt.
@enkidugilgamesh
Ein Planet kann doch nur so viel Atmosphäre bilden, wie sie mit ihrer Gravitation halten kann. Wäre die Gravitation von Venus geringer, dann würde sie einer weniger dichte Atmosphäre bilden können. Siehe zum Vergleich Mars an.
Grenzen des Wissens, Feb 6, 2024
Herr Ganteför, Sie übersehen, dass das Volumen relativ zur Erde deutlich kleiner ist, heißt mehr atmosphärische Masse auf geringerer Oberfläche! Das ist der Grund für den höheren Druck und der erhöhte Temperatur.
@enkidugilgamesh
Es ist erschreckend wie sie faktische Kenntnisse mit Pseudo-Wissenschaft verknüpfen, aber sich dessen nicht bewusst sein können.
@derkeniry2008"..wie sie faktische Kenntnisse mit Pseudo-Wissenschaft verknüpfen..." Können Sie hierfür Beispiele nennen? Wenn nicht, dann ist Ihr Post nicht die Zeichen wert, aus denen er besteht.
@enkidugilgamesh @derkeniry2008 Faktische Kenntnisse sind Druck, Temperatur, Sonnenabstand etc. Pseudo-Wissenschaft ist alles. was zur "Erläuterung" des "Treibhauseffekts" aufgrund der CO2-Menge gesagt wird.
Jedes Objekt im Weltall, ob es als Meteorit, Planet oder Sonne bezeichnet, hat eine Masse und darauf basierend Gravitation, welche mit der Masse proportional wächst. Massigere Körper können eine größere Atmosphäre halten.
Wenn wir von zwei Planeten ausgehen, die über die gleiche Masse verfügen, dann hängt es von der Dichte ab, wie groß das Volumen und die Oberfläche sind. Der kompaktere Planet wird seine Atmosphäre auf einer kleineren Oberfläche halten, weshalb der Oberflächendruck deutlich größer sein wird, als auf dem Planeten mit dem größeren Volumen und größeren Oberfläche.
Abgesehen vom mehr Sonnenlicht, was zu einer stärkeren Ausgasung führt, sind Volumen und Oberfläche der Venus deutlich kleiner, als jene der Erde. Dass der Druck auf der Venus-Oberfläche etwa 92bar beträgt und eine erdähnliche Bedingungen erst auf einer Höhe von 50km vorliegen, verdeutlicht dass wenn die Venus bei gleicher Masse bis auf 50km Höhe voluminöser wäre, dann gäbe es ähnliche Bedingungen auf seiner Erdoberfläche.
Das Volumen der Erde ist in den letzen 700 Millionen Jahren deutlich gewachsen. Die Erde ist durch den akkumulierten inneren Druck wie ein Maiskorn aufgepoppt. Bei der Venus könnte dies in ihrem Lebenszyklus auch passiert sein, aber weniger voluminös oder es ist wieder etwas eingefallen.
Die Ausdehnung der Erde setzt sich fort, aber vorläufig weniger dramatisch als beim Aufriss der Pazifischen und Atlantischen Gräben, alias Ozeane.Show less
@derkeniry2008Welches Volumen ist 'deutlich kleiner'? Die Radien von Venus und Erde unterscheiden sich nur um 300km. Die Oberfläche der Venus beträft 4,6*10^14 km² und die der Erde 5*10^14 km². Die Venusoberfläche ist demnach 8% kleiner als die Erdoberfläche. Damit wollen sie einen Temperaturunterschied von über 400K erklären?
@enkidugilgamesh@derkeniry2008 300km weniger Radius ist doch kein Pappenstiel. Auch Ihnen sollte bekannt sein, dass Druck und Temperatur in 300km Tiefe der Erde noch höllischer sind, wie auf der Oberfläche der Venus. Die Verhältnisse auf der Venus-Oberfläche sind also durchaus verständlich. Bedenken Sie dabei bitte, dass die Schichtung der Atmosphäre nach dem Gewicht seiner Komponenten erfolgt. CO2 ist schwerer als alle anderen Komponenten, ob auf der Venus, dem Mars oder der Erde. Die Gesamte Atmosphäre ist selbst keine Ursache, sondern die Auswirkung der Gravitation. Die Dichte der Atmosphäre der Venus lässt kaum Licht bis auf die Oberfläche. Sowohl der Hohe Druck, als auch die Temperatur sind die Auswirkungen der Gravitation. Es ist unsinnig korrelierende Symptome der Gravitation, also CO2 und Temperatur miteinander zu kausalisieren und daraus eine völlig schwachsinnige Behauptung über eine Treibhauseffekt zu erspinnen.
Die Masse von Venus ist etwas geringer sein, also wird eine geringere Gravitation ausgeübt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Venus mit 6.052 km einen um etwa 320 km geringeren Radius hat. Nun stellen Sie sich mal den Druck in 300 km Tiefe auf der Erde vor. Sind dort Temperatur und Druck deutlich höher als auf der Erdoberfläche? Bedenken Sie bitte, dass erdähnliche Druck, Temperatur & Zusammensetzung der Atmosphäre der Venus erst auf 50 km Höhe auftreten.
Grenzen des Wissens, Feb 13, 2024
Ab etwa vor 700 Millionen Jahre wurde die Kruste zerrissen, so dass der Vulkanismus zutage trat und die Erde begann wie ein Popcorn zu expandieren. Der Expansion dauert noch an.
Das ist der Grund, warum die Kontinente sehr alt sind, während die Ozeanböden nicht älter als 250 Millionen Jahre unter dem Pazifischen Ozean und etwa 65 Millionen Jahren unter dem Atlantischen Ozean sind.
Die Kontinente sind der Antrieb für die Tektonik, sondern sie sind das Ergebnis des inneren Drucks aufgrund der Erwärmung durch den heißen Kern der Erde.
Das Ende der Meinungsfreiheit? (Henryk M. Broder)
Marc Friedrich, Jul 23, 2023
@enkidugilgamesh Herr Broda, effektiv liegt der CO2-Beitrag durch der gesamten Menschheit bei 0,0001% oder weniger. Der Anteil der Industrie liegt bei etwa 0,000002%., Unser Anteil liegt vielleicht bei 2% bis 3% von 0,004%, weil mindestens 90% des durchschnittlichen CO2-Anteils von 0,04% (400ppm) in der Luft kommt durch Vulkanismus, vor allem aus den marinen kontinentalen Rissen.
Alles, was als wissenschaftliche Kenntnis über Erderwärmung durch CO2 behauptet wird, ist erlogen und ersponnen. Die Lügen werden pseudo-wissenschaftlich umhüllt. Alle Begriffe wie "Treibhauseffekt", "Positiver Rückkopplungs-Effekt", "Treibhausgase" etc. haben gar keine reale Basis in der Physik, Kosmologie und Chemie.
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